Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Editorial | Julia Schenkenberger

Raus aus dem Ausnahmezustand!

Zwei Monate hält er nun schon an, dieser seltsame Schwebezustand zwischen berechtigter Sorge und Panikmache, zwischen wissenschaftlich begründeter Vorsicht und kruden Verschwörungstheorien. Menschen mit Masken im Gesicht sind allgegenwärtig, bei manchen meine ich sogar einen Aluhut auf dem Schädel aufleuchten zu sehen.
Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
jschenkenberger@ulmer.de
jschenkenberger@ulmer.deprivat
Artikel teilen:

Das braucht in der derzeitigen Situation wirklich niemand. Stattdessen braucht es sinnvolle Überlegungen: Wie kann die Gesundheit der Mitarbeiter sichergestellt werden? Und vor allem: Wie kommen wir wieder zurück zur Normalität? Erste Schritte dazu sind bereits eingeleitet: Baumschulen und Gartenbaubetriebe dürfen wieder öffnen, ebenso Frisöre, Schulen, zum Teil auch Restaurants. Ebenfalls erfreulich: Die ersten Gärten und Parks öffnen wieder!

Das habe ich mir nicht entgehen lassen. Daher hieß es: ein Tag Inselfeeling auf der Mainau! Über Wochen waren hier nur die Gärtner und einige wenige Angestellte unterwegs. Nun sind auch wieder Besucher zugelassen, unter strengen Hygieneauflagen, versteht sich. Und eins ist klar: Als gartenloser Mensch habe ich den Blumenflor selten so genossen wie bei diesem Besuch. Da schließen sich die Themen dieser aus technischen Gründen (bis Juli laufen wir noch auf halber Kraft) etwas dünneren Ausgabe perfekt an: Rosen, Pools und ein Hauch von Sommer im eigenen Garten ...

Und wir versprechen Ihnen: Wenn der Hochsommer kommt, ist auch die DEGA wieder prall gefüllt!

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren