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Werkstoff Beton

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Jährlich fallen in Deutschland rund 420 Mio. t Abfall an. Davon sind mehr als die Hälfte, nämlich 220 Mio. t, mineralische Bauabfälle. Ein gigantisches Potenzial für die Wiederverwertung, das noch zu wenig genutzt wird. Das liegt oft daran, dass öffentliche und private Bauherren noch zu wenig über das Material wissen.
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Die nassmechanische Aufbereitungsanlage auf dem Gelände von Max Wild
Die nassmechanische Aufbereitungsanlage auf dem Gelände von Max WildMax Wild
Zu mineralischen Bauabfällen gehören laut Umweltbundesamt Bauschutt, Straßenaufbruch, Boden, Steine und Baustellenabfälle. Von den rund 220 Mio. t jährlich sind etwas mehr als 130 Mio. t Boden und Steine, zusammengesetzt aus Bodenaushub, Baggergut und Gleisschotter. Das meiste davon, nämlich 85 bis 90 %, wird als Verfüllmaterial sowie im Deponiebau verwertet. Hier gibt es allerdings Grenzen. Zum einen darf nur unbelastetes bis geringbelastetes Material zur Verfüllung genutzt werden, zum anderen wird der Platz für Deponien knapp, und das Potenzial der Materialien wird auf diese Weise nicht ausgenutzt. Die derzeit angebotenen Recyclingbaustoffe kommen vor allem als Gesteinskörnungen beim Straßen-, Erd- und Deponiebau zum Einsatz. Von den...
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