Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Aus- und Weiterbildung

Rechtliche Grundlagen des BIM

Termin Fr. 21.11.2025 09:00 - 16:15 Uhr Anmeldeschluss20.11.2025
Veranstaltungsort

10827 online - keine Angaben - Deutschland

Referent:inDr. Till Kemper, Patrick Stumpf
Information / Anmeldung Fortbildungskampagne öffentliches Recht Constanze Korb 030 89 56 27 13 E-Mail schreiben Zur Website
Termin teilen:

BIM (Building Information Modeling) ist seit Jahren in aller Munde – doch inzwischen ist aus der Diskussion Realität geworden. Immer mehr Kommunen, Planungsbüros und Bauunternehmen stehen vor der Aufgabe, BIM-Anforderungen in ihre Vergabe- und Projektprozesse zu integrieren. Vor dem Hintergrund gesetzlicher
Vorgaben, steigender Anforderungen an Nachhaltigkeit und Effizienz sowie digitaler Transformation in der Bauwirtschaft wird BIM zunehmend zum Standard – nicht nur bei Großprojekten, sondern auch auf kommunaler Ebene.
Dieses Seminar bietet eine praxisnahe Einführung in die Grundlagen, Rollen und rechtlichen Rahmenbedingungen von BIM. Es beleuchtet zentrale Dokumente wie AIA, BAP oder BIM-spezifische Vertragsbedingungen und gibt Orientierung für die Einbindung von BIM in HOAI- und VOB/C-Leistungen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle von BIM im kommunalen Umfeld – exemplarisch dargestellt am Weg der Stadt Schwabach zum digitalen Zwilling. Auch der Beitrag von BIM zur Nachhaltigkeit – z. B. im Hinblick auf Ökobilanzierung und CO2-Schattenpreise – wird thematisiert.
//
Inhaltsübersicht:
//
• Was ist BIM? – Mehrwerte
• Grundlagen, Beispiele, Mehrwerte
• BIM im rechtlichen Gefüge
• Rollen in BIM-Projekten
• Rollen und Aufgabenbeschreibungen
• Dokumente in BIM-Projekten
• AIA, Leistungsbeschreibung, BAP, BIM-BVB
• Beispiel-Kommune und der kommunale Weg zum digitalen Zwilling (Stadt Schwabach)
• BIM und HOAI
• BIM und VOB/C
• BIM und Nachhaltigkeit
• Rechtliche Rahmenbedingungen, CO2-Schattenpreis, Anforderungen an Gebäude und den
Verkehrssektor
• Beispiel Ökobilanzierung und Kreislaufwirtschaft
 

Alle Angaben ohne Gewähr.