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Polygonalplattenbeläge

Mindestens fünf Ecken

Polygonalplattenbeläge sind selten geworden – mit ihnen lassen sich attraktive Flächen herstellen. Allerdings ist es keine einfache Aufgabe bezüglich des Gefälles, der Fugen und der Plattengröße. Christine Andres erklärt, worauf es ankommt.
Veröffentlicht am
Sie sind etwas aus der Mode gekommen, dabei gelten sie als eines der ältesten Verlegemuster. Die Rede ist von Polygonalplattenbelägen. Der Klassiker der 80er-Jahre schlechthin, den man in erster Linie mit Porphyr in Verbindung bringt. Ein Material, das man heute nur noch selten sieht, was vielleicht daran liegt, dass es manchmal schon etwas düster und trist wirken kann. Der Begriff „polygonal“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet Vieleck. Die verwendeten Platten sollen daher immer mindestens fünf Seiten oder Ecken haben. Vier Ecken sollten stets die Ausnahme darstellen. So selten wie Polygonalplattenbeläge verlegt werden, so selten trifft man als Gutachter auch auf Schäden. Und dann meistens, weil Risse im Belag auftreten...
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