Gespür für Stil
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Das ist ein Tag, an dem die Gartenkunden aufwachen. Es ist einer der ersten Frühlingstage. Die Sonne scheint in den Schaugarten. Und auf dem Gelände der ehemaligen Industriebohrer-Fabrik Hettner vor den Toren der Kleinstadt Bad Münstereifel ist bereits ganz schön was los: Kunden sind zu Planungsgesprächen im Haus, Passanten schauen vorbei, um in den Schauräumen die Kleiderständer und die Deko-Kompositionen zu durchstöbern. Und zwischendurch kommen immer wieder Mitarbeiter der Gartengestaltungskolonnen auf den Hof, um Schüttgüter oder Pflanzen zu laden.
Wir sitzen im Schaugarten. Nicole Johag und Sebastian Burggraf haben sich Zeit genommen, uns ihre Geschichte zu erzählen. Dass es eine erzählenswerte Geschichte geben muss, verrät nicht nur die Homepage, sondern auch alles andere, was auf den ersten Blick zu sehen ist: Die alte Fabrik unmittelbar an der ehemaligen Hauptausfallstraße, welche die Großstadt Köln mit dem bei Touristen beliebten Eifelstädtchen verbindet, der großzügige Schaugarten, der Showroom, die Auftritte in der ZDF-Sendereihe „Duell der Gartenprofis". Johag und Burggraf haben schon einiges erreicht. Am Ostersonntag waren sie wieder mit einem attraktiven Projekt im Fernsehen.
Eine Geschichte von Selbstverwirklichung
„Sie ist eher die Ruhige von uns beiden", hatte Burggraf zur Einleitung süffisant grinsend behauptet, wohlwissend, dass seine Freundin das Bild mit ihrem Auftritt schon zurechtrücken würde. Und so entwickelt sich das Gespräch von Beginn an zu einem lebhaften Geplänkel über Mentalitäten, den Wert von Gestaltungskompetenz und den Reiz der Selbstständigkeit. „Wir sind beide Workaholics", gesteht Johag bei ihrem Eintreffen. Das Motto sei von Beginn an gewesen: „Wenn schon, dann richtig." Nur mit Ideen könne man sich abheben.
Die beiden haben sich bei der Arbeit kennengelernt, wenn man das so sagen will. Das war vor zehn Jahren. Er gelernter Steinmetz, der seinem Vater bei Gartenpflegejobs ausgeholfen und sich später über einen Job bei der Stadt Köln für die Selbstständigkeit entschieden hatte. Sie Technische Zeichnerin mit Leidenschaft für Gestaltung und zum Zeitpunkt des Kennenlernens Managerin einer Familie mit drei Kindern. Daraus ist ein Team entstanden, das privat und unternehmerisch gut funktioniert; unter anderem, weil beide sich gegenseitig ergänzen.
Was beiden gemein ist, ist ihr Tatendrang und die kaum zu zügelnde Energie. Das macht das Gespräch unterhaltsam, denn wer „Chef" und wer „Beifahrer" ist, wird ständig neu ausgefochten.
Die Fähigkeit, groß zu denken
Fakt ist: Burggraf war es, der die Selbstständigkeit wollte, der Lust auf das Wachstum hatte. Johag ist eher für das Wachstum an Qualität zuständig. Er der Schrittmacher, sie die Planerin. Einig waren sich beide bei ihrer vielleicht größten unternehmerischen Entscheidung: Als sich vor sechs Jahren die Gelegenheit bot, die alte Fabrik zu mieten, war einiges an Mut nötig, um in der denkmalgeschützten Industrieruine eine Zukunft zu sehen. Hettner war vor langer Zeit einer der größten Industriebetriebe im Landkreis Euskirchen. Als „Hidden Champion" stellte das Unternehmen zwischen 1901 und 1965 Industrie-Bohrmaschinen her, die weltweit gefragt waren. Nach der Pleite lag das Gelände brach. Es drohte der Abriss.
Johag und Burggraf faszinierte der Charme des Gebäudes und die Lage an der alten Bundesstraße. Beide sind in der Stadt aufgewachsen und kannten das Gemäuer. Nachdem der Besitzer, ein Unternehmer aus Köln, nochmal in eine Abbiegespur investiert hatte, schlugen sie vor sechs Jahren zu. Damit bekam die Firma ein neues Zuhause und eine neue Dimension. Denn mit dem Objekt stiegen auch die Sichtbarkeit und das Zutrauen der Kunden in die Leistungsfähigkeit des noch jungen Unternehmens. Die Straßenansicht wurde zum Laufsteg.
Eines kommt zum anderen
Gleichzeitig entstand eine große Bühne für die unterschiedlichen Angebote: die Gartengestaltung, das Möblieren und der Verkauf passender Accessoires. In der historischen Fabrikatmosphäre wirken die Produkte, die Johag stilsicher zu Arrangements komponiert, noch einmal besonders gut.
Dabei fing auch diese Idee klein an. Am Anfang war es ein Regal mit Dekoelementen, dann sorgte ein Durchbruch für einen Ausstellungsraum, und schließlich wurde daraus ein prosperierender Einzelhandel, der Synergien fördert. „Der Laden", wie das integrierte Geschäft schlicht heißt, ist die direkte Verbindung zu „Jonico", der von Johag betreuten Planungsabteilung. Dort können Kunden nicht nur schicke Ausstattungselemente besichtigen. Sondern von hier kommen auch die Zutaten, wenn Kunden dem Unternehmen den Auftrag geben, das Interieur oder den Garten stilsicher umzugestalten. „Das Ganze lebt ja erst von dem Mobiliar. Da kann es ja nicht sein, dass ein anderer das Geschäft macht", begründet die 49-Jährige die Handelstätigkeit. Ist ein Projekt fertig oder soll eine Raumsituation möbliert werden, laden die Unternehmer eine komplette Kollektion ins Auto und platzieren sie beim Kunden; zur Probe, wie Johag erklärt. „Wir stellen das hier mal hin und lassen das bis morgen stehen, und dann können Sie sich ja überlegen, was Sie behalten wollen", beschreibt die Gestalterin die Anmoderation. Das Ergebnis ist oft, dass alles stehen bleiben darf; egal ob Osterdeko, Weihnachtsdeko oder ganze Gartengarnituren. „Die meisten haben da ja keine Vorstellung und sind froh, dass sie nicht mehr shoppen gehen müssen."
Gleichzeitig ein Ort des Happenings
Aber „Der Laden" dient nicht nur der Projektausstattung. In den ersten zwei Jahren hatten Johag und Burggraf versucht, die Leute mit einem Pflanzencenter in die Fabrik zu locken. Schließlich fehlt in der Stadt eine große Gartenbaumschule ebenso wie ein Baumarkt. Das erwies sich aber als extrem arbeitsaufwendig und auch finanziell wenig lukrativ.
Da ist „Der Laden" eine ganz andere Ansage. Auf der einen Seite zieht er besonders viele Frauen an – Laufkundschaft ebenso wie die Stammkundinnen der Firma – die schauen, was es Neues gibt. Es habe sich herumgesprochen, dass sich ein Besuch lohnt, fasst Johag die positive Stimmung in der Stadt zusammen: „Willste was Exklusives, gehste in der Hettner gucken." Das Geschäft spricht damit besonders die Leute in der ansonsten sparsamen Gegend an, die in der vorhandenen Infrastruktur nichts finden, was ihnen gefällt. Und durch den Zuzug aus den nahen Großstädten wird diese Art Kunden ständig mehr. Das merkt man dann auch bei den Veranstaltungen.
Denn die Events in der Fabrik geraten derweil immer größer. Zur Adventsausstellung war die komplette Straße zugeparkt. 200- bis 300-€-Kränze gingen weg wie warme Semmeln. Das Unternehmen musste alleine drei Floristinnen beschäftigen, die mit den Zuarbeiten vollkommen ausgelastet waren. „Wir haben in der Woche das Fünffache an Umsatz gemacht wie in dem November davor", zeigt sich die Unternehmerin begeistert. „Da war es mir egal, dass wir dann im Dezember wegen Corona zumachen mussten – wir hatten alles schon drin."
Und wenn dann Fernsehgrößen Bilder von Kränzen posten oder zu Besuch kommen, macht das den Ruf natürlich noch ein bisschen größer.
Überhaupt Fernsehen
Seit 2019 sind Johag und Burggraf als „Team Nicole" in der ZDF-Sendung „Duell der Gartenprofis". Schon fünf, sechs Mal haben sie den Wettbewerb für sich entschieden und die Gärten gebaut. Zuletzt wurde an Ostersonntag ein im vergangenen Jahr in Brauweiler bei Köln gebauter Garten gezeigt. Johag hatte sich mit ihrem Entwurf gegen Gartenduell-Urgestein Frank Riese (Riese-Garten.de) durchgesetzt. In einer Woche baute das Team einen typischen Burggraf-Garten – mit zwei Feuerstellen, Klinkermauer, großen Terrassenplatten, schicker Möblierung und ganz vielen Pflanzen.
Finanziell lukrativ sei das nicht, geben beide unumwunden zu. Aber es zahlt auf die Gesamtstrategie ein. Viele Kontakte sind über die Arbeit vor der Kamera entstanden, und dem Ruf habe es auch nicht geschadet: Mitarbeitende sind stolz, dabei gewesen zu sein, Kunden fühlen sich geehrt, dass die Nachbarn sagen: „Du, das sind doch die aus dem Fernsehen." Und natürlich bietet die Sendung auch ohne Ende Ansätze für das Marketing, für Posts in der Social Media.
Nebenschauplatz N8Quartier
Mit Fernsehen hat auch ein Nebenschauplatz zu tun – der vielleicht sogar eine heimliche Hauptrolle spielt. Aus dem Wunsch, mal nicht als letzter auf die Baustelle zu kommen und frei gestalten zu können, hat sich eine eigene Firma entwickelt. Johag und Burggraf kaufen über die Firma „N8Quartier" Immobilien, gestalten sie innen wie außen und vermieten sie dann über Booking.com an Feriengäste. „Innen und außen sollen ja zusammenpassen", findet Burggraf, und das sei nur zu gewährleisten, wenn man selber investiere. Zwei Häuser sind es bereits, eine Immobilie für 16 Besucher wird gerade gebaut.
Das erste Haus, das das Unternehmerpaar komplett neu hergerichtet hat, war schon mal Location für einen Tatort. 2018 wurde es in dem Buch „Best of Interior 2018" vorgestellt.
Unprätentiös, edel und stilvoll geht es in den von Johag gestalteten Räumen zu; viel Holz, Naturstein, Licht, Designerleuchten und ebensolche Kaminöfen. Die Sauna im Garten ist bei vielen Burggraf-Projekten Standard. Und der wunderbare Blick in den Garten und die Eifellandschaft gehört ebenfalls zum Erfolgskonzept.
Gut verkaufte Planung
Dass alles stimmig ist, ist Ergebnis der Planungsarbeit. Und die lässt sich das Unternehmen mittlerweile gut bezahlen. Bei 1.500 € geht es für den Vorgartenentwurf los. Für die ganze Anlage können es auch 5.000 bis 6.000 € sein. Dafür gibt es dann auch kleine Kunstwerke. Denn Johag zeichnet alles noch mit der Hand, koloriert mit Copics und Buntstiften; ihr Stil eben. Ein paar Elemente finden sich innen wie außen immer wieder: Mosel-Grauwacke bzw. Ahrgrauwacke von Schnorpfeil, Holzdecks, Platten und Werksteine von Metten, Pools, Saunen.
Wer sich die Anlage noch nicht vorstellen kann, kann es sich gegen Aufpreis visualisieren lassen und bekommt das Ganze zur Projektvorstellung als Filmlink auf das Smartphone gesendet. Ein Freelancer arbeitet mittlerweile fast nur noch für das Unternehmen. „Wenn die Planung stimmt, dann verkaufst du auch jeden Garten, verkaufst auch zu jeder Summe. Das ist das A und O", ist Johag überzeugt.
Wer es dann auch ausgeführt haben möchte, muss Zeit mitbringen: Rund zwölf Monate beträgt der Vorlauf derzeit. Corona scheint die Nachfrage noch einmal richtig angeheizt zu haben. „Das, was wir am Anfang mit 180 € für eine Planung hatten, haben wir jetzt mit 3.000, 4.000 €: Wir kommen nicht mehr hinterher", verrät Burggraf.
Die Luxusposition, die sich in den letzten drei, vier Jahren herauskristallisiert hat, nutzt das Unternehmen zum Filtern: Einfach so zum Kunden rauskommen ist nicht mehr. Wer Beratung haben will, muss einem Planungsauftrag zustimmen. Wer gebaut bekommen möchte, muss sich mit einer Abrechnung nach Aufwand einverstanden erklären. „Wir arbeiten nur auf Stundenbasis, machen nichts pauschal", sagt Johag und begründet dieses Vorgehen auch mit den Erfahrungen aus Kollegenkreisen. „Wenn ich absage, macht das ja auch attraktiver", sagt Burggraf schmunzelnd.
Von Vieren, die sich gefunden haben
Dass das alles so gut funktioniert, hat auch viel damit zu tun, dass sich vier Menschen gefunden haben, die sich bestens ergänzen. Zu Nicole Johag, die mit ihrer Stilsicherheit die Begehrlichkeit treibt, und Sebastian Burggraf, der als Macher für den Vortrieb sorgt, gibt es mit Florian Ohlert und Tini Schmitz zwei weitere Köpfe mit wertvollen Kompetenzen. Florian Ohlert ist der Zahlenmensch und Organisator des Bürogeschehens. Tini Schmitz ist das Gesicht hinter allem, was mit Marketing zu tun hat. Außerdem ist sie eine begnadete Kundenberaterin und Verkäuferin, die einen großen Teil des Kundenverkehrs abwickelt. „Wir haben einfach ein Riesenglück, dass wir uns gefunden haben und das alles zusammenpasst", sagt Johag. „Da ist niemand, der da etwas raushängen lässt, sondern wir arbeiten wirklich wie Zahnräder zusammen." Die Arbeitsteilung ist ein Schlüsselelement des Erfolgs. So entlastet die smarte Verkäuferin das Unternehmerpaar. Die steigen erst bei größeren Auftragsvolumina oder zur Planpräsentation wieder ein. Alles andere wickelt Tini Schmitz ab.
Dazu kommt noch ein Glücksfall: Burggraf hat eine große Familie. Vater und Onkel sind pensioniert. Der eine ist ein guter Schreiner und hat auch das entsprechende Equipment, der andere war Betriebsleiter einer Werkstatt und kann alles, was mit Metall und Maschinen zusammenhängt. Auch die beiden Brüder haben immer wieder Zeit, Aufgaben zu übernehmen.
Das ganze Team umfasst mittlerweile 25 gut bezahlte Leute mit Weihnachtsgeld und Bonus zum Geburtstag. Bis vor drei Monaten wurde noch jeden zweiten Samstag gearbeitet; jetzt ist es ebenso freiwillig wie das Arbeiten für das Fernsehen und das Fahren im Winterdienst. Es fehlt nur noch der Ausbildungsberechtigungsschein zum Glück. Denn Ausbilden darf Burggraf nicht: „Das muss man sich mal vorstellen – einen geschützten Beruf wie Steinmetz darf ich ausbilden, aber im GaLaBau ist es mir nicht erlaubt", kritisiert der Unternehmer. Selbst die Meisterschule zu Ende zu bringen, hat er zeitlich noch nicht geschafft und einen Ausbilder zu finden, den man einstellen könnte, ist derzeit fast unmöglich.
Und dann auch noch Winterdienst
Zwischen all den Designelementen und Wohnaccessoires wirkt die Winterdiensttechnik fast ein bisschen fremd. „Wir haben mit Gartenbau angefangen, da brauchten wir den Winterdienst, um die Jungs durch die kalte Jahreszeit zu bringen", erklärt die Unternehmerin. Am Rande der Eifel gibt es tatsächlich immer noch richtige Winter mit Schneefällen, und Burggraf betreibt das Geschäft immer noch in relativ großem Stil: „Wir fahren unter anderem für Euskirchen, Bad Münstereifel, Mechernich und Hellenthal – insgesamt für fünf Gemeinden", sagt der 35-Jährige; ausschließlich mit Fahrzeugen, die für den Ganzjahreseinsatz geeignet sind. Für die Mitarbeiter sei es wegen der gutgeschriebenen Freizeit und den Zuschlägen durchaus interessant. Und da die meisten Kunden die Firma nicht als Winterdienstleister wahrnehmen würden, sei es auch für das Image nicht schädlich.
Noch ohne Ende Potenzial
„Ich will jetzt keinen Betrieb von 100 Leuten", antwortet Burggraf auf die Frage, wie groß das Ganze denn noch werden soll. Aber wer fährt schon sonntags auf der Suche nach Grundstücken und potenziellen Gewerbekunden mit dem Motorrad durch die Eifel, wenn er keinen Appetit auf Wachstum hat? Die Hettner- Fabrik bietet ohnehin noch eine große Spielwiese für Fantasie. Derzeit nutzen Johag und Burggraf nur einen Teil der Immobilie. Der größte Teil der Fabrikhalle dient als Unterstellfläche für Maschinen und Fahrzeuge beziehungsweise ist an Besitzer von Wohnmobilen und Oldtimern vermietet. Das Potenzial zu erschließen, wäre sicherlich noch einmal ein gewaltiger Schritt. Wenn man allerdings die letzten zehn Jahre seit Gründung Revue passieren lässt – wer weiß, ob die beiden ihn nicht noch gehen.
Bisher jedenfalls ging es immer aufwärts, auch im Corona-Jahr: „Letztes Jahr dachte ich, wir würden den größten Verlust der Firmengeschichte einfahren. In Wirklichkeit hatten wir das beste Jahr", verrät Burggraf, „trotz der Einbußen bei Laden und Vermietung, die wirklich enorm waren."
#WirImGaLaBau
Innen und Außen müssen zusammenpassen, finden Nicole Johag und Sebastian Burggraf. Deswegen setzen die beiden auf Design, Planung und eigene durchgestylte Bau- sowie Mietobjekte. Dank dieser Philosophie, einem starken Team und einer guten Mischung aus Kompetenzen ist es der Firma gelungen, die Wertschöpfung für ihre Arbeit gewaltig zu steigern. Eine alte Fabrik und die Auftritte im Fernsehen tragen dazu einiges bei.
Partner
Burggraf Garten und Stein www.burggraf-gartenundstein.de
Jonico www.jonico.de
N8Quartier www.n8quartier-eifel.de
Metten Stein + Design www.metten.de
Schnorpfeil www.moselgrauwacke.de
www.dega-galabau.de
Ergänzende Informationen zum Beitrag finden Sie mit dem Webcode dega5544 (in die Suchmaske eintippen und das Lupensymbol anklicken).
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