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Materialbestellung

Online-Plattformen sparen Zeit und Geld

Ob Schüttgüter oder Baumaterial, ob Ersatzteile oder Materialreste - Online-Plattformen helfen dem Unternehmer, schnell das zu bekommen, was er für den Baustellenalltag braucht. Susanne Wannags hat sich umgesehen, welche Anbieter es gibt und, wie sie funktionieren.

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Benedikt (l.) und Sebastian Leinweber mit ihrer Baustoffbox.
Benedikt (l.) und Sebastian Leinweber mit ihrer Baustoffbox.Baustoffbox
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Das Leinweber Baucentrum in Fulda schließt um 18 Uhr. Auch die fünf Filialen in Osthessen haben nicht länger geöffnet. Wer danach noch Ware benötigt, muss bis zum nächsten Tag warten. So zumindest war es, bevor Sebastian und Benedikt Leinweber 2017 die ersten Baustoffboxen in und um Fulda errichteten. „Wir hatten immer wieder Anfragen, ob man Ware nach den Öffnungszeiten holen könne und ob wir sie zum Abholen irgendwo bereitstellen würden“, erinnert sich Benedikt Leinweber, der gemeinsam mit seinem Bruder Sebastian das Unternehmen leitet. „Wir haben damals einfach weitergesponnen, wie man das organisieren könnte.“ Ergebnis der Überlegungen war die Baustoffbox. Am ersten Juni 2017 wurden die ersten zehn Baustoffboxen in Osthessen in Betrieb genommen. Vorausgegangen waren Gespräche mit Gemeinden, das Anmieten von Grundstücken und das Errichten von zehn Fertiggaragen, die sich mit einem Zugangscode betreten lassen.

Mittlerweile gibt es 25 dieser Baustoffboxen, in denen Handwerker und Privatleute ihre Bestellungen abholen können - rund um die Uhr.

„In jeder Box befinden sich fünf Palettenstellplätze, ein Hubwagen, ein Platz für Langmaterialien bis fünf Meter und Regale für Kleinteile.“ Beliefert werden die Boxen zweimal täglich, tagsüber ist ein Fahrzeug unterwegs, nachts sind es zwei, denn dann werden auch die Premiumkunden beliefert. „Das sind Kunden, denen wir die Waren auf den Hof stellen.“ Auch Retouren werden von dort wieder mitgenommen. Baustoffbox-Kunden, die Materialien, bis 10 Uhr vormittags ordern, können sie um spätestens 17 Uhr in der Baustoffbox abholen, wer zwischen 10 und 18 Uhr bestellt, hat morgens die Ware in der Box. Die Lieferung ist übrigens kostenlos. „Etliche Handwerker haben schon verstanden, dass es praktisch ist, wenn man wegen vier fehlender Säcke Estrich oder Zement morgens nicht extra noch in die Filiale fahren muss“, sagt Benedikt Leinweber. „Denn sind wir ehrlich: üblicherweise ist es der teuerste Mann auf der Baustelle, der das fehlende Päckchen Schrauben im Baustoffhandel kauft.“

Die Boxen ersparen den Kunden jede Menge Fahrwege und Fahrzeiten. Die „Erfinder“ der Baustoffbox haben auch den Nachhaltigkeitsaspekt im Blick,. So wird beispielsweise bei Mehrwegpaletten auf die Folienverpackung verzichtet. In Kürze wird man die Boxen mit Elektrofahrzeugen beliefern. Bei einem Liefergebiet von 30 bis 40 km rund um Fulda sind E-Lkw ideal geeignet. Die Baustoffbox hat nicht nur Vorteile für die Kunden, sondern auch für das Baustoffcentrum: „Die Fachverkäufer haben mehr Zeit für Kundengespräche und Beratungen“, sagt Leinweber. Was wegfällt sind viele, viele Anrufe wegen vergessener oder fehlender Teile, die möglichst umgehend bereitgestellt werden müssen, damit jemand sie im Laufe des Tages abholen kann. „Es gibt sogar Kunden, die ihre Lagerhaltung abgeschafft haben, weil sie wissen, dass sie bei uns schnell die benötigten Sachen bekommen“, sagt Leinweber.

Digitaler Baustoffhändler

2017 wurde Bobbie, der erste digitale Baustoffhandel gegründet und 2018 in Betrieb genommen (DEGA 2/2020). Aus dem Start-up der Gründer Tim Kuhlmann, Alexander Gran ist mittlerweile ein Unternehmen mit fast 40 Mitarbeitern geworden. „Auch Verbände und Institutionen haben in uns investiert. Beispielsweise ist die BAMAKA AG einer unserer Gesellschafter“, sagt Kuhlmann. Der BAMAKA AG wiederum sind etliche Verbände aus dem Handwerk und der Bauwirtschaft angeschlossen, darunter auch der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. 

Bobbie wurde nicht nur ins Leben gerufen, um eine Online-Bestellung von Baumaterialien zu ermöglichen. „Es geht darum, den Prozess vom Hersteller bis zum Kunden klug zu gestalten“, erläutert Kuhlmann. „Dazu gehört beispielsweise auch, den Herstellern zu helfen, ihre Prozesse zu digitalisieren.“ Schon jetzt lassen sich komplette Leistungsverzeichnisse (LV) für das Objektgeschäft bei bobbie anfragen. Egal, in welchem Format die LV zu bobbie kommen - dort werden sie auf jeden Fall digitalisiert. So können die Kunden die Angebote digital weiterverarbeiten und müssen keine Preise abtippen. Dank künstlicher Intelligenz (KI) werden Produkte und Hersteller den jeweiligen Positionen zugeordnet. „Wir geben mindestens zwei Preise an“, sagt Kuhlmann.

Die vollautomatisierte Verarbeitung spart Zeit und Geld. „Wir haben unsere Prozesse im Griff, daher müssen wir unser Geld nicht verdienen, indem wir die Hersteller drücken.“ Diese listen ihre Produkte bei bobbie selbst und nennen den Preis für eine bestimmte Menge. „Auf diesen Preis schlagen wir im Objektgeschäft eine Marge von 1 bis 3% auf.“ Die Marge für Bestellungen über die digitale Plattform beträgt bei Profikunden 4 %. Bevor Kunden sich mit einer digitalen Bestell-Plattform ans Objektgeschäft wagen, wird erst mal getestet, hat Kuhlmann beobachtet. „Zunächst werden kleinere Aufträge angefragt, meist im Bereich von 5.000 bis 10.000 €. Wenn das klappt, können wir die gesamte Baustelle abrechnen.“ Von der Hofeinfahrt bis zu den Außenanlagen großer Logistikzentren – kein LV ist für bobbie zu klein oder zu groß.

Der analoge Baustoffhandel beschränkt sich oft auf wenige Hersteller, mit denen Einkaufspreise ausgehandelt werden. Bei bobbie ist die Anzahl der Hersteller wesentlich höher. „Wir haben für einen Kunden bei Nürnberg beispielsweise einmal Betonfertigteile angefragt. Von den neun Herstellern in der Region kannte der Kunde einige noch gar nicht.“ bobbie eröffnet auch Lieferanten Chancen. „Es gibt so tolle Hersteller in Deutschland, die sich sehr bemühen, ständige ihre Leistung zu verbessern. Wenn das Produkt beim Baustoffhändler gelistet werden soll, geht es nur über den Preis – und alles Mühe war umsonst. Viel besser ist es doch, wenn der Kunde für ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bezahlt.“ Daher sind für Kuhlmann auch die Infos zu den Produkten enorm wichtig, denn nur so werden sie vergleichbar.

Baustoffe online zu bestellen bedeutet nicht, dass es unpersönlich sein muss – darauf legt Tim Kuhlmann Wert. „Wir organisieren lediglich die dummen Sachen klug“, sagt er. Welche Produkte gibt es in welcher Menge zu welchem Preis – diese Auskunft gibt es auf Knopfdruck und in Echtzeit, inklusive der Frachtkosten. „Die Erstversorgung mit Infos ist im Internet wesentlich effizienter. So haben unser Außen- und unser Innendienst Zeit für den persönlichen Kontakt zum Kunden“, sagt Kuhlmann.

Verwenden statt entsorgen

Simon Schlögl aus München ist gelernter Dachdecker. Als ihm eines Tages für einen Terrassenbelag zwei Hände voll Kunststoffchips fehlten, war das die Geburtsstunde von materialrest24. „Jetzt fehlten mir ein paar Kunststoffchips, dann wieder hatte ich Material übrig, das vielleicht jemand anderes gebrauchen könnte“, erinnert sich Schlögl. Mit diesem Problem war er nicht der einzige. Dämmplatten, Ziegel und Dachfenster, Kabel, Relais, Schalter und Leuchten beim Elektrohandwerk, Fugendichtungen, Findlinge, KG-Rohre, Winkelteile und Mauersteine im GaLaBau-Unternehmen – Restposten gibt es fast in jeder Firma. Zu wenige, um sie abholen zu lassen, zu viele, um sie dauerhaft aufzubewahren. In den rund 500.00 Bau-Handwerker-Betrieben in Deutschland liegen schätzungsweise rund 15 Millionen ungenutzte Materialien herum.

Simon Schlögl ließ eine Materialdatenbank entwickeln, auf der Handwerker Materialreste anbieten beziehungsweise fehlende Materialien suchen können. Die Online-Plattform materialrest24.de bringt gewerbliche Angebote und Nachfrage zusammen. Wie bei Ebay wird die Ware mit Bild und einigen Angaben zum Produkt in die Datenbank eingestellt. Allerdings können nur Gewerbetreibende hier ihr Restmaterial verkaufen, keine Privatpersonen. „Das prüfen wir beispielsweise anhand des Gewerbescheins nach“, sagt Schlögl. Die Beschränkung auf Profikunden trägt zur Qualitätssicherung bei. Beim Einstellen der Produkte zeigt sich für Schlögl allerdings auch noch die Schwachstelle des Konzepts: „Manchen Handwerkern fehlt einfach die Zeit dafür.“ Daher wird stetig an der Vereinfachung dieses Prozesses gearbeitet.  

Bei materialrest24 gibt es verschiedene Pakete: vom kostenfreien Account, in dem nur Anfragen gestellt werden können bis zum Profi-Account für bis zu zehn Mitarbeiter, der auch Verkäufe ermöglicht. Für Kommunen, Verbände und Konzern gibt es einen Gruppentarif, der bis zu 40 verschiedene Nutzer ermöglicht.  Unterstützt wird die Datenbank, die 2017 online ging, beispielsweise von der Bamaka, dem Landesinnungsverband des bayerischen Zimmererhandwerks und dem Zentralverband des deutschen Dachdeckerhandwerks.

Seit kurzem gibt es eine Kooperation mit der Gautzsch-Firmengruppe in Münster, einem Großhändler für Elektrotechnik. Dort hat man das Potenzial erkannt, das materialrest24.de bietet. So wurde für die Gautzsch-Kunden eine Schnittstelle entwickelt. Reste von Produkten, die dort gekauft wurden, lassen sich kostenlos und mit nur einem Klick bei materialrest24 einstellen – inklusive aller Produktinformationen. Die Kooperation schaffte es unter die Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022.

Materialrest24 sorgt dafür, dass brauchbares Material weiterverwendet und nicht entsorgt wird. Das schont Ressourcen. Bei der Kooperation mit Gautzsch entlastet es zudem den Händler. „Wenn Material fehlt oder übrig bleibt, kommen die Anfragen nach Rücknahme oder Nachlieferung in der Regel auch beim Handel an“, sagt Schlögl. Die digitale „Resteverwertung“ via Schnittstelle für Kunden entlastet den Fachhandel und bezieht ihn dennoch in den Prozess mit ein. „Theoretisch macht er sich mit einer Restebörse natürlich erst einmal selbst Konkurrenz.“ Disruptive Innovation werden solche Neuerungen genannt, die ein Geschäftsmodell auf Dauer verändern. „Letztlich wird der Handel aber davon profitieren, weil es dem Kunden einen Vorteil bietet“, sagt Schlögl. Außerdem bekommen Händler, die mit materialrest24 kooperieren, eine Provision und verdienen so zweimal an einem Produkt.

Baustoffe online ordern

Schüttgüter wie Sand, Kies, Schotter, Steine und Boden einfach mit dem Smartphone bestellen - das war die Idee, als Schüttflix 2019 an den Start ging. Die App vernetzt Erzeuger, Spediteure und Abnehmer. Seither ist viel passiert. „Wir haben uns von anfangs knapp 20 Mitarbeitern auf heute 240 nahezu verzehnfacht. Damit ist auch unser Netzwerk gewachsen. Mittlerweile sind über 4.500 Partner auf der Plattform aktiv, mit Kunden sind es mehr als 10.000 Nutzer“, sagt Gründer und Geschäftsführer Christian Hülsewig. „Mit ihnen konnten wir seit unserer Gründung sieben Millionen Tonnen Material transportieren.“ Was in Deutschland seinen Anfang nahm, ist mittlerweile internationalisiert. „Wir versorgen seit diesem Jahr auch Kunden in Österreich, Polen und Tschechien mit Schüttgütern.“

Mit Schüttflix wollte Hülsewig jedoch nicht nur die Schüttgut-Logistik transparenter und effizienter machen, sondern auch nachhaltiger. „Leerfahrten sind seit jeher eines der größten Probleme im gesamten Straßengüterverkehr. Das lösen wir mit unserer Plattform.“ Möglich wird das mit der Auftragsbörse für Transporte. Auf derselben Tour, mit der geliefert wird, kann Material zur Entsorgung mitgenommen werden. Bisher vermittelt Schüttflix lediglich die Speditionsaufträge: ein Spediteur mit freien Kapazitäten kann über die App Aufträge buchen und so seine Tourenplanung optimieren. Die Dienstleistung „Entsorgung“ wird derzeit erweitert. „Wir verfolgen konsequent den Plan, dass Bauunternehmer in Kürze einfach, intuitiv und vollsystemisch über die Schüttflix-Plattform ihr Material entsorgen können. Daran hat unser Team in den vergangenen Monaten intensiv gearbeitet“, erklärt Christian Hülsewig. „Wir werden dann nicht nur Deponien und Recyclinganlagen in unserem Netzwerk haben, sondern auch temporäre Kippstelle zur Verfügung stellen können.“ 

Schon jetzt bringt es Unternehmen Vorteile, wenn sie die Belieferung und Abholung intelligent planen. „In Nordrhein-Westfalen hat ein Partner durch die gleichzeitige Planung der Ver- und Entsorgung seiner Baustelle über unsere Plattform Leerfahrten zu 100 % vermieden“, sagt Hülsewig. „Ganz konkret hat das zu einer CO2-Einsparung von 82 t geführt - und den Unternehmer jede Menge Zeit und Geld gespart.

Wer als Bauunternehmer eine Anfrage nach Baustoffen stellt, bekommt Angebote verschiedener Lieferanten angezeigt und kann so die Preise vergleichen. Das macht den Prozess transparent. Darüber hinaus unterstützt Schüttflix die Unternehmer mit Daten für die Echtzeit- Analyse und digitalen Dokumenten (Rechnungen, Lieferscheine, Wiegedokumente) bei der Optimierung und Digitalisierung ihrer Prozesse. Die Erzeuger und Spediteure wiederum freuen sich über eine schnelle Bezahlung. „Wir stehen für hohe Kapazitäten und Zahlung am nächsten Tag im Gutschriftverfahren“, erklärt Hülsewig. „So muss niemand in der Prozesskette warten. Das ist sich einer der Gründe, warum das Interesse an Schüttflix ungebrochen ist. Auch die Kapazitäten, gerade bei den Spediteuren, steigen weiter.“

Per Klick zum Baumaschinen-Ersatzteil

Gummiketten, Sicherungen, Scheinwerfer, Ölfilter - bei Klickparts gibt es online mittlerweile 700.000 Produkte rund um die Reparatur und Wartung von Baumaschinen. Der Webshop für Baumaschinenersatzteile und Wartungsartikel wurde erstmals auf der bauma 2019 präsentiert, damals noch mit einem deutlich kleineren Sortiment. Zuwächse gab es seither sowohl auf Nutzer- als auch auf Partnerseite. Neben den Lieferanten der ersten Stunde wie ZF Friedrichshafen, Donaldson oder ITR/USCO bietet der Webshop inzwischen auch die gesamte Produktpalette von Würth, optische und akustische Fahrzeugsicherheitssystem von Brigade sowie Sicherheitsglas und Schutzfolien von Hammerglass.

Wer ein Ersatzteil für seine Baumaschine benötigt, kann bei Klickparts aus einer Kategorie wählen oder direkt nach Gerätetyp, Maschinenhersteller, Produkt, Artikel- sowie Produktnummer suchen oder einen Begriff ins Suchfeld eingeben. „Wir wollen es dem Nutzer so einfach wie möglich machen“, sagt Marketing-Consultant Petra Frye-Weber. Bei den Suchergebnissen gibt es drei Arten von Produkten: OEM, OES und IAM. OEM ist die Abkürzung für „Original Equipment Manufacture“ und bezeichnet die Originalteile, die der Hersteller der Baumaschine ursprünglich verbaut hat. Auch wenn sie von einem anderen Zulieferer produziert wurden, tragen sie oft den Namen des Herstellers. OES (Original Equipment Supplier) sind Ersatzteile eines Ausrüsters und oft identisch mit den Original-Ersatzteilen. Zum Beispiel vermarkten Firmen wie Bosch Rexroth oder Hella ihre Produkte auch unabhängig vom Baumaschinenhersteller. Bei IAM (Independent Aftermarket) handelt es sich um preiswerte Alternativen, die auch qualitativ vom Original abweichen können.

Klickparts nimmt dem Nutzer viel Arbeit ab. Wie man es von Bestellplattformen im privaten Bereich kennt, werden – sofern vorhanden – alle Produktalternativen angezeigt. Informationen wie Preis, Verfügbarkeit und Lieferzeit sind sofort ersichtlich. Je intuitiver sich eine Online-Bestellplattform bedienen lässt, desto mehr Entwicklungsarbeit steckt dahinter. Bei Klickparts ist das Herzstück die sogenannte Cross-Referenzierung, die jedes Ersatzteil der passenden Baumaschine zuordnet. Statt sich durch zehn oder zwanzig Google-Suchergebnisse zu klicken, findet der Besteller auf einer Plattform alles, was er benötigt. Für regelmäßig wiederkehrende Wartungsintervalle, bei denen immer wieder dieselben Artikel benötigt werden, gibt es von Klickparts fertig zusammengestellte Pakete, beispielsweise Filter- und Wartungssets oder Laufwerkspakete.   

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