Bescheiden im Nordosten
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Es war 2003, als Christian Kron zum ersten Mal an diesem Ort stand. Er hatte sein kleines Boot in der Halle am Rande des Recyclinghofes untergestellt. „Damals war ich gerade mit meinem Studium fertig und dachte, das wäre doch mal ein geiler Betriebshof“, lacht der 47-Jährige. Heute gehört die 14.500 m² große Fläche im Stadtteil Görries der Familie.
Die vor zehn Jahren erworbene Liegenschaft ist für Kron der sichtbarste Teil seines unternehmerischen Erfolges. Hier hat er viel Zeit, Kraft und Geld investiert, um für sich und seine Belegschaft ein Zuhause zu finden. Seit 2013 gestaltet er um und verfolgt ungeduldig seine Visionen, wie alles einmal aussehen könnte.
Der gesamte Hof war einst mit Betonplatten aus NVA-Beständen befestigt. Kron und seine Leute haben große Teile der Fläche entsiegelt und die Panzerplatten zu Mauern und Schüttgutboxen aufgeschichtet. „Wir sollten damals 4.000 € Entwässerungsgebühren zahlen“, erzählt der Unternehmer. Jetzt versickert das Regenwasser in einer großen Biotopfläche, die im Zuge der Entsiegelungsmaßnahmen entstanden ist.
Vor acht Jahren haben sie den Bürotrakt der Immobilie auf dem Hof entkernt und neu eingerichtet. Als zu Ostern 2015 alles so weit fertig war, dass die Schreibtische standen, war das für Kron ein großer Schritt: raus aus dem Büro im Elternhaus, rein in die eigene Immobilie.
Das Gärtner-Gen in der Familie
Eigentlich wollten Christian Kron und sein Bruder Steffen Tiermediziner werden, wie der Vater. Heute sind beide GaLaBau-Unternehmer. Denn es gibt auch grüne Gene in der Familie. Bei der Fahrt durch Schwerin zeigt uns der Norddeutsche den ehemaligen Standort der Gärtnerei des Großvaters im Stadtteil Neumühle. „Dort ist meine Mutter groß geworden“, erzählt er. Ihr Bruder war schon vor dem Mauerbau nach Hamburg gegangen und hatte dort im Osten der Stadt eine Firma eröffnet. Die Hamburger Firma war für beide Brüder das Sprungbrett in die Branche. Steffen machte dort seine Lehre, Christian absolvierte beim Onkel seine ersten Ferienjobs und arbeitete später in der Firma seines Bruders. Nach dem Abi ging er zum Landschaftsarchitektur-Studium nach Neubrandenburg.
Gestartet ist er dann nach der Hochschule auf etwas ungewöhnliche Art und Weise. Weil die Bürgermeisterin einer Gemeinde mit dem Geld für die Sanierung einer Kirchenmauer nicht hinkam und Kron als Berater sich wunderte, dass die lokalen Mitbewerber – anders als die Hamburger Vergleichsangebote – alle deutlich über seiner Schätzung lagen, gründete der Landschaftsarchitekt nebenbei ein Ausführungsunternehmen. Irgendwann wurde dann der Landschaftsbau die Hauptbeschäftigung. „Ich kann gut netzwerken, kannte viele Leute und viele Leute kannten mich. Dann habe ich mich durch gute Arbeit empfohlen und bin dann weitergereicht worden“, erzählt Kron über den Start. Als die BUGA 2009 in Schwerin stattfand, hatte er das Glück, einen direkt an das Gelände angrenzenden Garten gestalten zu dürfen. „Da sind die Leute aus der Schau rausgekommen und haben unser Projekt fotografiert“, lacht Kron. Für den noch jungen Betrieb war das der Durchbruch. Zwischen dieser Zeit und heute lag eine Achterbahn der Gefühle. Am Ende ist es Kron immer wieder gelungen, das Unternehmen eine Stufe höher zu platzieren. Der große Lkw, der das Unternehmen unabhängig von unsteten Lieferanten macht, oder der 5-t-Kubota-Bagger, den sich Kron trotz der mittlerweile günstigen Mietangebote im benachbarten Gewerbegebiet geleistet hat, zeugen ebenso davon, wie die Tatsache, dass die De Grashoppers seit März eine GmbH sind.
Der Name übrigens, so war seinerzeit die Idee, sollte sich abheben, eine Beziehung zur Natur schaffen, aber sich auch der Region verpflichtet zeigen. So entstand das plattdeutsche „De Grashoppers“.
Ein Herz für den Nachwuchs
Eine der Stärken des Unternehmens ist sicherlich die Ausbildung. Dieses Jahr traten Sjard Sönke Köster und Jannes Grunert zum Beispiel beim Nordcup in Hamburg-Wilhelmsburg an und wurden zweite für den Nordosten. „Wir hatten auch in der Vergangenheit schon tolle Azubis“, freut sich Kron über die Leistung seiner Auszubildenden. Zweimal gehörte der Nachwuchs der De Grashoppers schon zu den Jahrgangsbesten. „Wir haben einen guten Draht zur Schule. Die sind ganz froh, wenn sie Lehrlinge von uns haben, weil sie dann wissen, dass sie bei uns gut aufgehoben sind“, ist der Unternehmer überzeugt. Gerade führt ein Azubi bei der Firma seine Lehre fort, die er bei einem anderen Betrieb begonnen hatte.
Kron weiß, dass die eigene Nachwuchsschmiede das beste Mittel gegen den Fachkräftemangel ist. Auch seine Pflanzplanerin Nadine stammt aus der eigenen Lehre. Als Mitglied der Initiative für Ausbildung setzt die Firma auf starke Unterstützung ihrer Azubis.
Die Zahl der Bewerbungen sei nach wie vor hoch. Doch mit Sorge schaut man auch im Nordosten auf veränderte Gewohnheiten und verschlechterte Voraussetzungen. Kurzfristige Absagen, mangelnde Befähigungen und geringere Motivation lassen die Zahl potenzieller Bewerber schnell wieder zusammenschmelzen. „Allein wenn ich mir anschaue, wie sich die Lehrersituation in allen unseren Bereichen entwickelt, fürchte ich, dass es wohl zukünftig extrem schwer werden wird, überhaupt eine Ausbildung durchzuführen“, meint Kron. Umso wichtiger ist es, die zu fördern, die da sind. Die aktuellen Auszubildenden will er auf jeden Fall im Unternehmen halten.
Großer Fan von Austausch
Früh erkannt hat der Unternehmer auch den Vorteil, sich mit anderen auszutauschen. Die Idee etwa, sich dem Verbund GaLaNet anzuschließen, hatte er schon, bevor er einen eigenen Betriebshof vorweisen konnte. Darauf gekommen ist er über den GaLaBau-Unternehmer Achim Friedrichs aus Braunschweig. „Der hatte ein GaLaNet-Schild am Revers und ich habe ihn dann interviewt“, erzählt Kron schmunzelnd über den ersten Kontakt zum Netzwerk. Kurz darauf fuhr er nach Wangen zu Helmut Haas, dem Kopf der „Lust auf Garten GbR“, die hinter dem Verbund steckt. Es hat dann noch ein paar Treffen gedauert, bis der Unternehmer sich reif für die Vollmitgliedschaft gefühlt hat. Seit 2016 ist er dabei. „Ich habe es noch nie bereut, schon wegen des Austausches mit den Kollegen und des Organisationshandbuchs“, sagt Kron, der zuvor auch schon in seiner unmittelbaren Umgebung nach Ansätzen für den Erfahrungsaustausch gesucht hatte. Das sei aber oft eine Einbahnstraße gewesen, bedauert er die fehlende Bereitschaft vieler norddeutscher Kolleginnen und Kollegen, sich gegenseitig in die Karten schauen zu lassen. Das funktioniere bei GaLaNet oder Pool for Nature, wo Kron seit 2021 dabei ist, wesentlich besser, freut sich der Mecklenburger, der auch Mitglied im Präsidium des Fachverbands ist.
Zuletzt hat er sich dem Netzwerk der Knumox-Kunden angeschlossen. Benedikt Schradi, ehemals selbst GaLaBau-Unternehmer und jetzt Anbieter der Gestaltungswände aus Glas, tut eine Menge, um den Austausch unter seinen Kunden zu fördern. Zuletzt hatte er zum zweiten Mal zu einer gemeinsamen Gartenbesichtigung nach Mallorca eingeladen; für Kron und die anderen Mitreisenden eine gute Gelegenheit, sich überregional auszutauschen.
Naturpool als Werbemedium
Seit der Unternehmer die bunten Glasplatten in seinem eigenen Garten installiert hat, gelingt es auch, die eher zurückhaltenden Kunden im Nordosten zu überzeugen. „Wenn ich die da nicht stehen habe, kriege ich sie auch nicht verkauft“, hatte Kron zuvor Stimmen gekontert, die der Investition skeptisch gegenüberstanden. 2019/2020 hat der Unternehmer den Garten seines Elternhauses umgestaltet. Dabei ist auch der Naturpool mit den Sicht- und Windschutzelementen entstanden, den Kron jetzt aktiv als Werbemedium nutzt. „Wenn ich einen Pool bei Kunden einbauen soll, will ich, dass sie vorher bei mir vorbeikommen“, erklärt er die Strategie. „Ich will, dass sie einmal sehen, wie so ein Naturpool aussieht, wie er funktioniert, wie das Wasser ist.“ Da sei auch mal Belag auf den Wänden und auch die Abdeckung sei manchmal im Sommer grün. „Das ist normal. Die Kunden sollen nicht denken, ein Naturpool wäre klinisch rein“, sagt der Unternehmer und reduziert damit auch sein Risiko, am Ende wegen falscher Erwartungen Reklamationen zu erhalten.
Bisher kommt der eigene Garten allerdings nur sekundär als Verkaufsinstrument zum Einsatz – nämlich immer dann, wenn Kunden bereits Interesse signalisiert haben. Mit breiten Maßnahmen war er bisher schon aus der Überzeugung heraus zurückhaltend, dass er die eigenen Kunden so nicht erreicht. „Das müssen Leute sein, die wissen, dass das ein paar Euro mehr kostet“, meint Kron. Das sei ja nicht nur der Naturpool alleine, sondern in der Regel ein Gesamtpaket.
Im dünn besiedelten Bundesland leben die kaufkräftigen Kunden eher verstreut; zum Beispiel auf Rügen, wo die Firma gerade wieder einen Naturpool gebaut hat. Kron setzt deshalb auf die Webseite, die er letztes Jahr hat neu gestalten lassen und die sich ganz dem Firmennamen verpflichtet fühlt.
In Zukunft mehr Pflege?
„Mein Bruder macht nur noch Pflege und Pflanzungen“, erzählt der Norddeutsche. Kron würde selbst auch gerne mehr Pflege anbieten, aber es fehlt in erster Linie an Personal. Das wiederum führt dazu, dass er nur mit halber Kraft für die Pflege akquiriert. „Der Pflegejob ist bei uns der geilste Job überhaupt. Die können sich die Zeit frei einteilen“, meint Kron. Dabei passt die Pflege nicht nur deshalb so gut ins Portfolio, weil sich das Unternehmen auf exklusive Gärten spezialisiert hat, sondern auch, weil Nachhaltigkeit für den Unternehmer einen besonderen Stellenwert hat. „Wir versuchen schon weitestgehend nachhaltig und naturnah zu arbeiten“, meint der Unternehmer. Regionale Materialien, angepasste Pflanzenauswahl, sparsame Wasserverwendung, kluger Umgang mit dem Regenwasser und so wenig Chemie wie möglich gehörten zur Firmenphilosophie. „Das gelingt auf der Baustelle natürlich nur so gut, wie der Kunde dazu auch bereit ist“, räumt Kron ein; ein Dilemma, das alle kennen. Aber davon will sich der Unternehmer nicht beirren lassen. Bis Ende des Jahres wollen er und die übrigen GaLaNet-Mitglieder den eigenen CO 2 -Fußabdruck bestimmt haben. „Wir müssen hier nur noch die Fleißarbeit machen und alle Daten eintragen“, sagt Kron. Ein bisschen verbessern soll sich die eigene Bilanz noch bis Jahresende. Dann wird eine Solaranlage auf dem Dach in Betrieb genommen. „Die Nachhaltigkeit wird sicherlich noch ein großes Thema für die Zukunft in unserer Branche“, zeigt sich der Unternehmer überzeugt. „Klimaneutral werden wir gar nicht werden können.“ Die Frage müsse doch vielmehr lauten: „Wie können wir mit dem, was da auf uns zukommt, weiterhin Geld verdienen.“
Mehr Rückenwind gewünscht
Wo sich Kron mehr Unterstützung von der Landesregierung wünschen würde, ist besonders beim Thema Digitalisierung. „Da gibt es bei uns leider keine Programme vom Land“, ärgert sich der Unternehmer. Über das GaLaNet-Netzwerk bekommt er mit, wie Betriebe in anderen Ländern unterstützt werden. Gerade ist er dabei Galawork einzuführen. „Kollegen in anderen Bundesländern werden dabei mit einer Förderung bis zu 50 % unterstützt“, musste er feststellen. „Bei uns gibt es nichts und das, was es mal gab, wird gekürzt oder nicht ausgezahlt.“ Dabei könnten die Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern die Unterstützung durch Fördermittel gut gebrauchen. Schließlich sei es hier auch etwas schwerer, die Investitionen zu erwirtschaften, meint er.
Was er sich auch wünschen würde, ist mehr Wertschätzung auf Kundenseite für den Beruf: „Der GaLaBau ist so wahnsinnig breit gefächert und auch anspruchsvoll – das müsste sich doch irgendwann mal bis zu allen rumgesprochen haben“, wundert sich Kron. Letztlich hänge an der mangelnden Wertschätzung auch die Attraktivität des gesamten Berufes. „Meinen Mitarbeitern würde ich gern 30 € + x Stundenlohn zahlen, weil sie es verdient haben – nur hätten wir dann leider kaum noch Aufträge“, befürchtet der Unternehmer, der alle Mitarbeitenden wertschätzend „Kollegin“ oder „Kollege“ nennt. Das norddeutsche, familiäre „Du“ ist ohnehin selbstverständlich.
Den Kopf noch voll Visionen
Pläne hat Kron noch viele. „In Gedanken habe ich hier schon das neue Bürogebäude gebaut. Mit größerem Aufenthaltsbereich, digitalem Schulungsraum, großer Küche für die Kollegen und, und, und“, sagt er schmunzelnd. Drei bis fünf Leute draußen und noch jemand im Büro dürften es schon noch mehr sein. Bis zum Jahresende will er außerdem die Einführung von Galawork und Microsoft 365 abgeschlossen haben. „Wir haben inzwischen 95 % der Daten auf Sharepoint, damit wird das Homeoffice und das Arbeiten von unterwegs und auf der Baustelle deutlich leichter“, freut sich der Unternehmer. „Ich möchte das Unternehmen so aufstellen, dass wir für die Zukunft gewappnet sind und dass wir durch Digitalisierung neue Ressourcen schaffen und ich dadurch entlastet werde. Ideen für die frei werdende Zeit hat er auch schon. Da wäre zum Beispiel ein Marketingprojekt: Einen 36 m² kleinen Garten mit überdurchschnittlichem Budget, den sie neu gestaltet haben, möchte er gerne im Buch „Gärten des Jahres“ unterbringen. Die Fotos sind bereits gemacht. Und dann wäre da noch das Thema Wissen: „Ich könnte mich nur auf Lehrgängen rumtreiben, was ich an Wissensdrang habe“, lacht Kron. „Je mehr du weißt, desto mehr weißt du, dass du nichts weißt“, meint er und findet, dass er noch viel zu wenig weiß. Das ist aber auch sein Wesenszug: Kron ist immer auch ein Zweifelnder und ein Suchender – und vor allen Dingen: ein Ungeduldiger.
Am Ende sagt der Unternehmer noch etwas sehr Persönliches: „Ich muss nicht noch größer, noch höher noch weiter. Das Wichtigste für mich ist: Ich habe eine gesunde und intakte Familie. Insgesamt habe ich mehr als ich brauche.“ Ein Motto, das bestens in die Zeit passt.
#WirImGaLaBau
Der Schweriner Christian Kron steht für eine selbstkritische Betrachtung und ein zurückhaltendes Auftreten. Für ihn sind der Zusammenhalt, die gute Stimmung und die familiäre Beziehung das Elixier seines Unternehmertums. Der Ellenbogen ist seine Sache eher nicht. Mit dieser Philosophie hat er sich innerhalb der letzten Jahre einen feinen Betrieb aufgebaut; weitgehend mit privaten Auftraggebern. Selbst in der Hauptstadt ist das in Mecklenburg-Vorpommern kein Selbstläufer.
De Grashoppers/Christian Kron GaLaBau
- Firmengründung: 2004 als Einzelunternehmen, 2023 Übergang zur GmbH
- Gesellschaftsform: GmbH
- Geschäftsführer: Christian Kron
- Umsatz: 1.35 Mio. € (2022)
- Mitarbeiter: 14, davon 1 Ingenieur, 2 Meister, 3 Gesellen, 3 Fachfremde, 4 Azubis, 2 Verwaltungsangestellte
- Mitarbeiter Büro: 3
- Bauleiter: 2
- Baustellenleiter: 3
- Kolonnen: 3
- Fuhrpark/Maschinen: 8 Pkw, 2 Lkw, 2 Bagger/Minibagger, 2 Radlader
- Auftraggeberstruktur: Privat (87 %), Gewerbe (10 %), Wohnungswirtschaft (2 %), öffentliche Hand/Submission (inkl. Pflege, 1 %)
- Tätigkeitsfelder: Hausgarten (58 %), Gewerbebegrünung (5 %), Klassischer Landschaftsbau (10 %), Grünflächen- pflege (7 %), Pool/Schwimmteichbau (20 %)
- Software: Dataflor, CAD Greenexpert, MS 365, Galawork, Ker+, Foster
- Mitgliedschaften: FGL MV, GaLaNet, Initiative für Ausbildung, Pool for Nature
Kontakt
De Grashoppers Christian Kron Garten- und Landschaftsbau GmbH
Otto-Weltzin-Straße 13, D-19061 Schwerin
Telefon: 0385 / 75 82 98-97, Fax – 99
info@de-grashoppers.de www.de-grashoppers.de
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