Ein Freund des Netzwerkens
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Es ist Juni und der Boden staubt schon wieder in Berlin-Schlachtensee. Die Männer von Riedrich & Dremel bauen den Garten um das ehemalige Wohnhaus des Theologen Romano Guardini um. Das 1935 von Bauhaus-Architekt Rudolf Schwarz gebaute Haus im Toskana-Stil steht unter Denkmalschutz. Die neuen Eigentümer haben es stilvoll sanieren lassen. Heimischer Jurakalk setzt das warme italienische Flair in dem mit Kiefern überschatteten Garten fort.
Für die Firma aus dem Berliner Speckgürtel ist die Anlage ein Projekt, wie sie vergleichbare in der Zeit seit Corona verstärkt umgesetzt hat. War das Portfolio vor der Pandemie noch ziemlich gemischt, so haben die Privaten seitdem den Löwenanteil de s Auftragseingangs ausgemacht. „2022 war unser stärkstes Privatjahr. Da lagen wir bei 85 bis 90 %“, fasst Thorsten Dremel die Entwicklung zusammen.
Das Hausgartengeschäft hat dabei für den 44-Jährigen schon eine lange Tradition. Zwar lag der eigene Schwerpunkt meist auf der Baumpflege, doch schon an der letzten Station vor dem Sprung in die Selbstständigkeit war der Verkauf privater Gartenanlagen ein wichtiges Standbein in dem Unternehmen, in dem er angestellt war.
In der Schweiz Privatgarten-Erfahrung gesammelt
Dremel ist im Berliner Stadtteil Reinickendorf aufgewachsen; im Westen der Stadt also. Dort hat der Polizistensohn beim Bezirk eine Landschaftsgärtner-Lehre absolviert. Von der heutigen Marktsituation konnte man damals nur träumen. Zum Ende seiner Ausbildung 1997 hätte es nicht sehr rosig ausgesehen, erinnert sich der Unternehmer. Die Arbeitslosigkeit sei auch unter Landschaftsgärtnern hoch gewesen. Nach der Technikerschule in Berlin zog es ihn deshalb ins Ausland. Als Stellvertretender Vorsitzender der deutschen Junggärtner hatte er zahlreiche Kontakte bekommen. „Von dieser Rolle konntest du ja viel lernen. Da konntest du ja nichts kaputt machen und hast viel mitbekommen“, sagt Dremel lachend. Darüber sei er dann auch in die Schweiz gelangt, wo er ein paar Jahre Erfahrung im Privatgartengeschäft sammeln konnte. „Die Zeit bei den Junggärtnern und das Arbeiten in der Schweiz haben mich geprägt“, meint er.
„Dann kam 2008/09 auch in der Schweiz die Finanzkrise und plötzlich hatten wir wieder Beton und nicht mehr Naturstein in der Hand“, blickt Dremel auf die Zeit bei Diebold & Zgraggen zurück. Als sein ehemaliger Vorgesetzter bei der Stadt Unterstützung in der Baumpflege suchte, kehrte er vom Zürichsee wieder nach Deutschland und zum Bezirk zurück.
Doch im Amt sei er nicht an den Stellen zum Zuge gekommen, für die er eigentlich zurückgeholt worden sei, begründet der Unternehmer seinen erneuten Wechsel in die Privatwirtschaft. Im Zuge seiner Arbeit in den Junggärtnern hatte er Carsten Henselek kennengelernt, der ihm einen Job bei Kusche & Partner (dega9777) anbot. Die Firma hat über Berlin hinaus einen guten Namen und Henselek, der zwischen 2006 und 2012 Vorsitzender der Fachverbände war, ist bis heute bestens vernetzt. Dort fing er 2010 als Bauleiter an und übernahm bald darauf die Führung der Berliner Filiale, der er bis 2015 als Niederlassungsleiter vorstand.
In dem Jahr bot sich eine neue Perspektive: Bei der Firma Riedrich wurde eine Geschäftsführung gesucht. Dremel, Lothar Riedrich und Carsten Henselek beschlossen, gleich eine neue Firma zu gründen. So entstand die Riedrich und Dremel GmbH Garten- & Landschaftsbau. Gleichzeitig übernahm Dremel von Henselek die Baumpflege, die in eine gemeinsame Firma, die Kusche und Dremel GmbH Baumdienst, umgelagert wurde. Für Henselek war das die elegante Möglichkeit, die Baumpflege an einen Nachfolger zu übergeben und sich mit Kusche & Partner auf die Sachverständigentätigkeit zu konzentrieren. Damit waren die Arbeitsbereiche wieder gut sortiert. Schließlich hatte man sich bei Riedrich mehrheitlich um GaLaBau und zu einem kleinen Teil um Baumpflege gekümmert. Bei Kusche & Partner war es genau umgekehrt. Nach der Neuausrichtung stand Kusche und Dremel für den Baum, Riedrich und Dremel für den Garten- und Landschaftsbau inklusive der Dachbegrünung.
Eine junge Firma
„Ich war plötzlich Geschäftsführer und Minderheitsgesellschafter“, erzählt Dremel über den Start in die Selbstständigkeit. Vieles habe er sich erst einmal aneignen müssen. Mit Andrea Trabus übernahm er immerhin eine erfahrene Prokuristin und auch die Mitgesellschafter – routiniert in Firmengründung und -aufbau – standen als Ratgeber zur Seite. „Es hatten ja alle Beteiligten ein Interesse daran, dass sich die Sache entwickelt.“
Besonders den jüngeren Mitarbeitern bei Riedrich und Dremel gefielen die neuen Perspektiven. Sie blieben und sorgten mit den auf GaLaBau spezialisierten Mitarbeitern, die von Kusche und Partner gekommen waren, dafür, dass weitere jüngere nachkamen. Einer davon ist Jannis Prietzel. Der wollte eigentlich Landschaftsarchitektur studieren und kam 2014 für ein Praktikum ins Unternehmen. Daraus wurde eine Landschaftsgärtner-Ausbildung. Am Ende sei ihm das Studium zu theoretisch gewesen, sagt der 28-Jährige heute. Als an der Berliner Hochschule für Technik (BHT, ehemals Beuth) der Studiengang Landschaftsbau & Grünflächenmanagement aufgelegt wurde, bot sich für ihn eine spannende Alternative für einen akademischen Abschluss. Zeitgleich stieg er bei Riedrich und Dremel im Büro ein und ist seit Anfang 2022 Betriebsleiter. „Er schmeißt den Laden, was das operative Geschäft von der Akquise bis zur Abrechnung anbelangt“, freut sich Dremel über die engagierte Nachwuchskraft.
Mit Falk Fechner hat Prietzel außerdem einen erfahrenen Bauleiter an seiner Seite und seit 2023 hat das Unternehmen mit Isabella Kratz auch eine eigene Planerin. Zuvor hatte sich der Betrieb in Sachen Planungskompetenz eines Berliner Landschaftsarchitekturbüros bedient. Das sei aber einfach zu viel geworden.
Der Altersdurchschnitt im Unternehmen liegt bei Mitte 30. Und dank einer guten Ausbildung geht das Konzept, Nachwuchs ins Unternehmen zu holen, auch weiter auf. „Letztes Jahr haben wir vom Land Brandenburg eine Plakette als bester Ausbildungsbetrieb bekommen“, meint Dremel stolz. Alle Azubis würden ihre Ausbildung im ersten Anlauf schaffen und meistens im Betrieb bleiben.
Gelassenheit als Konzept
Die Übernahme der Betriebsleitung durch Jannis Prietzel bedeutet für Dremel, dass er Kapazität bekommen hat. Da die Baumpflege mit erfahrenen Mitarbeitern „fast von allein“ läuft, ist auch finanziell eine gewisse Gelassenheit da. Das ermöglicht ihm jetzt auch die zweite Unternehmung in Ruhe aufzubauen. „Ich habe dem Team immer gesagt: Ich bin euer Notnagel. Ruft mich, wenn ihr Hilfe braucht, dann bin ich da“, erzählt er und hat sich vorgenommen, nicht mehr im Betrieb zu arbeiten, sondern am großen Ganzen. „Ruhe und Gelassenheit ist unser Konzept“, verrät der Unternehmer. Im Büro sei um 16, 17 Uhr Schluss, je nach Startzeit morgens. „Ich will mich außerdem nicht streiten und mich mit angenehmen Leuten umgeben“, fährt Dremel fort. „Wir haben praktisch keine Reklamationen. Wir drücken unsere Leute nicht. Wir gucken, dass alle Spaß haben.“ Das seien alles Dinge, die sich auf die Gesundheit und die Motivation auswirken. „Besser, als wenn du alles mit Druck machst“, ist er überzeugt „Das ist nicht mein Stil.“
Das war allerdings für ihn selbst nicht immer so. „Ich habe erst mal selber Gas gegeben, um jetzt weniger machen zu können“, meint er. 2016 sei das schlimmste Jahr für ihn gewesen. „Ich habe 80 Stunden gearbeitet, aber nichts geschafft, weil ich von einem Kunden zum nächsten gefahren bin.“ 2017 sei das erste Jahr gewesen, in dem die Firma für Angebote Geld genommen hat. „Ab da haben wir gesagt: ‚Bitte kommt zu uns.“ Seitdem ist es entspannter geworden bei Riedrich & Dremel.
„Wenn ich mich zurückerinnere, als ich in Jannis’ Situation war – da hätte ich so etwas wie mit den Gärtnern von Eden gar nicht machen können. Da war ich so unter Strom, dass ich dafür kaum Zeit gehabt hätte“, meint Dremel und erklärt damit einen weiteren Grund, weshalb der Beitritt gerade jetzt passiert. Die betriebliche Struktur gibt es nun her.
Eden-Beitritt als Fokussierungsmaßnahme
Zahlreiche Konzerne haben die Anziehungskraft der Hauptstadt in den letzten Jahren genutzt, um bestimmte Firmenteile nach Berlin zu verlegen und für junge Leute aus der ganzen Welt attraktiv zu werden. Die Randbezirke der Stadt werden so zu wichtigen Einzugsgebieten für gut verdienende Fachkräfte. Das gilt auch für Falkensee, wo die Firma gemeldet ist. „Uns ist der Sitz dort wichtig, weil da ein enormer Wechsel des Publikums stattfindet“, erklärt Dremel. „Du siehst da jetzt ganz viele WOB-Kennzeichen. Das hängt damit zusammen, dass gefühlt halb Wolfsburg nach Berlin gerufen worden ist“, lacht er und spielt damit auf den VW-Konzern an, der in der Hauptstadt eine Softwareentwicklungs-Abteilung betreibt.
Doch mit der Krise am Bau rechnet Dremel mit Veränderungen am Markt. Es war für ihn deshalb klar, dass er das Unternehmen eindeutiger positionieren und rechtzeitig in Werbung investieren muss. „Unser Marketing beschränkte sich bisher auf die Beschriftung der Firmenfahrzeuge“, meint der Unternehmer. „Jetzt haben wir noch halbwegs gute Zeiten, um rauszugehen und Marketing zu machen. In zwei Jahren sieht die Welt anders aus“, zeigt der Unternehmer sich überzeugt. „Wenn die ganzen Hochbauprojekte ausgelaufen sind, tummeln sich wieder alle auf dem Markt.“
Den Beitritt zu den Gärtnern von Eden sieht er als Weg, das Profil des Unternehmens zu schärfen und auch in einem schwierigeren Markt gut positioniert zu sein. Dabei hatte er sich schon einmal für die Genossenschaft interessiert: „Wir hatten 2010 mit Kusche & Partner überlegt, ob wir nicht beitreten“, erzählt er. Sein Nachbar Jens Biewendt war seinerzeit noch Genosse und stellte den Berlinern das Konzept vor. Damals habe man sich aus unterschiedlichen Gründen dagegen entschieden; einer davon war, dass die Baumpflege in dem damaligen Mischbetrieb die Hauptrolle spielte. Heute ist die Ausgangslage für Dremel eine ganz andere. Der Beitritt zur Genossenschaft ermöglicht der Firma den Zugriff auf einen regen Erfahrungsaustausch und einen großen Marketing-Werkzeugkasten. Für die Eden-Gärtner wiederum schließt sich eine Lücke auf der Landkarte. Im Mai erfolgte dann die Unterschrift.
Erste Auswirkungen
Nach ein paar Monaten könne er natürlich noch nicht viel zu den Auswirkungen der Mitgliedschaft sagen, so Dremel. „Jetzt sind wir gerade mal dabei, das Magazin GardenArt an unsere Kunden zu verschicken und die ersten Schritte auf Social Media zu machen“, meint er und fügt an: „Da waren wir ja völlig unterbelichtet.“ Im September soll die neue Webseite online gehen. Das alles werde dann der Startschuss für die Weiterentwicklung sein. „Wir wollten einfach den nächsten Gang einlegen.“
Den Erfahrungsaustausch hat er jetzt schon schätzen gelernt; sowohl auf dem Frühjahrstreffen als auch bei Einzelbesuchen. Max Holzhausen von Grünform Achterberg im südniedersächsischen Springe etwa hat er schon in dessen „PoolhausHannover“ getroffen und eine Zusammenarbeit beim Bau von Pools verabredet. „So können wir unser Leistungsspektrum erweitern“, zeigt sich Dremel zuversichtlich. Der Austausch sei einfach und offen. „Das ist wirklich angenehm.“
Im Hinblick auf die mit der Mitgliedschaft verbundenen Kosten gibt der Unternehmer zu Bedenken, dass alleine der Aufbau eines eigenen Marketings für die angestrebte Profilierung eine Menge Geld verschlungen hätte. „Das wäre uns wahrscheinlich teurer gekommen und da wäre dann nicht mal der Austausch dabei gewesen.“
Zukunft Flakhalle
Untermauern will der Unternehmer die Ambitionen im Privatkundengeschäft mit einer weiteren Aktivität. In Wustermark-Elstal, auf der anderen Seite der Havelseen, hat er sich in eine sanierte Flakhalle in der Nähe des ehemaligen Olympischen Dorfes eingemietet. Dort ist nicht nur Platz für die Steiger der Baumpflege. Hier entstand vor dem Gebäude auch ein 150 m² großer Schaugarten. „Ich finde, für die Kunden ist das so ganz schön zu sehen, was wir machen“, sagt Dremel. Man sei in der Vergangenheit schon ein paarmal auf Messen gewesen, was jedes Mal viel Geld gekostet habe; jeweils eine Investition, die in keinem Verhältnis zum Ergebnis stand. Und in Sachen Zugkraft sei eine Berliner Gartenmesse ohnehin nicht mit der Schweiz zu vergleichen, ist der Giardina-erfahrene Unternehmer überzeugt.
Die Gartenanlage braucht Dremel außerdem als Rahmen für einen Gartenhandel mit Möbeln und Grills, der neu entstehen soll. „Vor vier Jahren – noch vor Corona – fing die Idee an zu brodeln“, erzählt er. Da habe er angefangen, Kontakt zu Möbelherstellern aufzunehmen. Seit drei Jahren gibt es bei Riedrich & Dremel etwa Otto-Wilde-Grills und Outdoor-Küchen. „Ich plane den Garten. Ich baue den Garten. Der Kunde vertraut mir. Weshalb sollte ich ihm dann nicht noch die passenden Stühle verkaufen können?“, fragt sich der Unternehmer.
„Wir wollen mit der Anlage in der Flakhalle unsere Kunden abholen, aber auch einen Ort schaffen, wo man mal hingehen kann“, fasst er das Vorhaben zusammen. Schließlich gebe es so etwas in der Nähe nicht.
Die Handelsaktivitäten sollen dann auch wieder in einer eigenen Firma gebündelt werden. „Da bin ich ganz Beamtensohn: lieber fünf kleine Sachen als eine ganz große“, kommentiert Dremel das Konstrukt der Einzelfirmen. „Ich stehe auch gerne auf mehreren Füßen“, fügt der Unternehmer an. Das sei gerade bei schwierigeren Marktbedingungen eine Absicherung. Denn dass sich der Markt verändert, beobachtet Dremel bereits in der Baumpflege. Dort ist dieses Jahr das Drittel des Umsatzes, das Kusche und Dremel mit Privatkunden erwirtschaftet hat, fast komplett weggebrochen. Und auch im öffentlichen Bereich gib es Krisenanzeichen: „Wir haben hier für eine Kommune die Stockausschläge beseitigt“, erzählt er. Das sei zwar immer ein Minusgeschäft gewesen, das habe man aber als Werbebudget für die Präsenz der Autos in der Stadt gesehen. „Aber selbst bei diesem Auftrag gibt es jetzt Leute, die billiger sind, weil sie offensichtlich Arbeit brauchen“, wundert sich Dremel.
Ein echtes Problem ist das alles noch nicht. „Die 30 % Privatkunden, die uns weggebrochen sind, haben früher dafür gesorgt, dass es uns sehr gut ging. Jetzt geht es uns nur noch gut“, lacht der Unternehmer.
#WirImGaLaBau
Wenn die Aufträge abgearbeitet sind, drängen viele Konkurrenten – auch aus der Bauwirtschaft – in den Markt, ist Thorsten Dremel überzeugt. Für ihn genau der richtige Moment, seinem Unternehmen Riedrich & Dremel eine schärfere Kontur zu verleihen und das Marketing hochzufahren. Durch die Mitgliedschaft bei den Gärtnern von Eden hofft er, seinem jungen Team den Weg in eine erfolgreiche Zukunft zu ebnen. Dank der gesetzten Struktur in seinem Baumpflegebetrieb, der auf der operativen Einheit der Traditionsfirma Kusche & Partner basiert, hat Dremel die nötige Gelassenheit, diesen Weg aktiv mitzugestalten.
Kontakt
- Döberitzer Straße 51,
- D-14612 Falkensee
- Telefon 0049 3322/426 72 42
- info@riedrich-dremel.de
- www.riedrich-dremel.de
Betriebsdaten
- Firmengründung: 2014
- Gesellschaftsform: GmbH
- Gesellschafter: Thorsten Dremel, Lothar Riedrich
- Geschäftsführer: Thorsten Dremel
- Umsatz: 1 Mio. € (2022)
- Materialkostenanteil: 20 %
- Betriebsmittellohn: 48,50 €
- Kalkulator. Stundenlohn: 19,44 €
- durchschn. Verrechnungssatz: 67,50 €
- Mitarbeiter: 16, davon 2 Ingenieure, 1 Techniker, 1 Meister, 7 Gesellen, 2 Azubis, 1 Ungelernter, 2 Verwaltungsangestellte
- Mitarbeiter Büro: 6
- Bauleiter: 1
- Baustellenleiter: 3
- Kolonnen: 3
- Fuhrpark/Maschinen: 2 Pkw, 4 Lkw, 1 Bagger, 1 Radlader
- Auftraggeberstruktur: Privat (60 %), Gewerbe (30 %), öffentliche Hand/Submission (inkl. Pflege, 10 %)
- Tätigkeitsfelder: Hausgarten (40 %), Dachbegrünung (25 %), Grünflächenpflege (20 %), Gewerbebegrünung (10 %), klassisch. Landschaftsbau (5 %)
- Mitgliedschaften: Gärten von Eden, FGL-Berlin-Brandenburg, AUGALA
- EDV-Lösungen: Dataflor Business 2023, VectorWorks, CAD Landschaftsbau 2023
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