Die Meister der Wertschöpfung
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Es ist eine schöne Pointe, dass Immo Herbst, der sich selbst einen konservativen Rechner nennt, in einem Gebäude sitzt, in dem einst der Vater von Jürgen Schneider residierte; einem der bekanntesten Pleitiers der Republik. Das 1958 erbaute Haus Silostraße 58A in Höchst – bis 1928 eine selbstständige Stadt, heute Stadtteil von Frankfurt – war einst der Sitz der Baufirma Josef Kunz und Söhne. Herbst hat das Gebäude stilsicher renovieren lassen, sodass das Flair der Endfünfziger noch zu einem guten Stück erhalten geblieben ist. Es bildet den schönen Rahmen für eine konservative Ausrichtung in Kontrast zu hochmodernem Agieren. Herbst selbst sitzt in einem großen Büro in unmittelbarer Nähe der Eingangstür. Der Raum verrät, dass der Frankfurter auch hier der Tradition des Hauses treu geblieben ist: Der Chef arbeitet di rekt hinter dem Empfang und hat einen guten Blick auf das, was rein- und rausgeht. Große Fenster geben den Blick auf die Einfahrt frei. Herbst legt Wert darauf zu wissen, was in seinem Haus passiert, und sieht sich auch in der Rolle dessen, der vorleben will, was ihm wichtig ist. Das gilt besonders für eines seiner Leitmotive – die Ordnung. „Ich bin überzeugt, dass Sauberkeit und Ordnung die größten Umweltfaktoren sind“, sagt Herbst, der versucht, die Ordnung im Betrieb täglich vorzuleben. „Das funktioniert am Standort und das funktioniert zunehmend auch auf der Baustelle.“
Familiär trotz Größe
Gut 300 Mitarbeiter hat die Unternehmensgruppe mittlerweile. Klingt groß. In Wirklichkeit sind es zahlreiche eigene kleine Einheiten mit eigenen Geschäftsführern unter dem Dach einer Holding, der Immo Herbst GmbH. Zu der Gruppe gehören der Garten- und Landschaftsbau, die Hausgarten GmbH, der Abbruch, die Baumpflege, der Bau-Service, die Dach- und Objektbegrünung, der Objektservice sowie der Umweltservice (siehe Organigram S. 54).
Als wir vor gut 20 Jahren zum ersten Mal in Höchst waren, waren es noch 185 Leute. Seitdem hat sich also viel getan. 2006 hat Herbst das ehemalige Kunz-Gebäude gekauft. Vor gut drei Jahren – rechtzeitig zu Corona – sind der Anbau an das Betriebsgebäude und der neue Betriebshof mit Betriebstankstelle fertig geworden.
2020 konnte Herbst dann noch eine gegenüberliegende Industrie-Immobilie erwerben. Das ehemalige Beschichtungsunternehmen verfügte über eine große Halle von 6.000 m² sowie angrenzende Rangierflächen. Für Herbst ein Glücksfall, denn es ermöglichte die Lagerhaltung und die Infrastruktur am Standort neu aufzustellen. So konnte der Umschlag von Boden und Grünschnitt unter das Dach verlegt werden – was das Unternehmen nicht nur wetterunabhängiger macht, sondern auch viel Geld spart: „Früher haben wir sehr viel Wasser entsorgen und bezahlen müssen“, schmunzelt Herbst. Jetzt sei alles viel leichter, weil die Schüttgüter nicht mehr nass werden.
Im vorderen Teil zog die Immo Garten GmbH ein. Dafür wurde die außerhalb in Sindlingen angesiedelte Baumschule an den neuen Standort verlagert. Im Februar 2022 eröffnete Herbst über dem Kontor noch eine 500 m²-Verkaufsausstellung mit dem Programm des Edelmöbel-Herstellers Garpa.
Entlastung durch die Holding
Einen Erfolgsfaktor hat Herbst schon immer gepflegt: Die einzelnen Gesellschaften sollen sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können und werden in Bezug auf Bürokratie so weit wie möglich entlastet. Um die kümmert sich die Holding. Der Unternehmer hat das System sehr fein ausgefeilt. Das fängt an mit der Baustelle. Statt das Personal dort mit EDV-Abläufen zu beschäftigen, hat Herbst das Führen der Bauakte ins Büro verlegt. Eine Assistenz der Bauleitung sorgt dafür, dass die eingehenden Daten ordnungsgemäß zugeordnet werden und die Baustellenleitung nur die Daten vorliegen hat, die aktuell tatsächlich notwendig sind. Im Unternehmen gilt das „4-Augen-Prinzip“: Die Praktiker sollen sich auf ihre Gewerke konzentrieren.
Eine ähnliche Philosophie besteht auf der Ebene der Firmenleitungen etwa für neue Regelwerke und Gesetze. Auch da leistet die Holding Vorarbeit, bereitet neue Anforderungen unternehmenstauglich auf und hält so den Geschäftsführungen den Rücken frei. „Der, der den Hausgarten baut, soll akquirieren, anbieten, abarbeiten – in Top-Qualität – und eine angemessene Rechnung schreiben. Der muss sich nicht um die Buchhaltung, die Lohnbuchhaltung, nicht um die EDV-Struktur und nicht um den ganzen Wust kümmern, der ja immer größer wird“, versichert Herbst. Die einzelne GmbH könne sich vielmehr auf ihre Arbeit konzentrieren.
Gleichzeitig ist für eine allgemeine Akzeptanz des Overheads eine größtmögliche Kostentransparenz notwendig. „Wir bekommen nur eine Zufriedenheit der Geschäftsführer hin, wenn wir eine völlige Transparenz der Kosten haben“, ist Herbst überzeugt. Neue Dinge würden immer zuerst von der Mutter getragen und bezahlt. Und, wenn sie für gut befunden werden, werden die Kosten umgelegt.
Herzstück Wertschöpfung
Einer der vielleicht wichtigsten Gründe für das Wachstum ist das Bestreben, so viel Wertschöpfung wie möglich im eigenen Unternehmen zu halten. Wenn sich eine Leistung mit eigenen Kräften sinnvoller darstellen lässt, hat Herbst eine eigene Abteilung gegründet. So können die Tochterunternehmen ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Je schwieriger ein Terrain dabei zu beackern ist, desto besser: Wenn zum Beispiel bestimmte Zertifikate und Softwareformate gefragt sind – wie bei der Fraport – ist das für Herbst eine gute Chance.
Auch immer gut beschäftigt ist der Umweltservice, der im „Windschatten“ großer Bauunternehmen Schutzzäune setzt, Krötenzäune aufstellt oder Fledermausschlafplätze optimiert. Gerade ist die Herbst-Tochter auch für die Umsiedlung von Eidechsen unterwegs. Auf einer anderen aktuellen Baustelle baut der Umweltservice eine naturnahe Bachbefestigung. „Hier sehe ich noch große Chancen für die Zukunft“, meint der Unternehmer.
Von Vorteil ist dabei auch immer die Größe: Für ein größeres Gerät oder eine Spezialmaschine ist nicht nur Geld für die Anschaffung da – die Wahrscheinlichkeit der Auslastung ist auch größer. Solche Geräte bietet die Holding über den Mietservice an. Herbst erklärt die Strategie am Beispiel einer Neuanschaffung: „Wir haben uns einen Kanalspülwagen gekauft, weil es unsere Philosophie ist, mehr in Richtung Eigenüberwachung und Kontrolle zu gehen.“
Damit alle wissen, was es im Bestand gibt, hat das Unternehmen vor Kurzem einen Maschinentag für die Baustellenleitungen gemacht. „Wir haben natürlich die Problematik, dass viele Informationen nicht so fließen, wie wir es gerne wollen“, gesteht er. „Die wenigsten wussten, dass wir einen Kanalbaulöffel für unsere Minibagger haben, oder, dass wir eine akkubetriebene Rasenwalze besitzen.“
Eine siebenköpfige Werkstattmannschaft sorgt dafür, dass auch da die Wertschöpfung im Unternehmen bleibt und die Mannschaften immer über funktionstüchtiges Gerät verfügen. Die Werkstatt wickelt auch den TÜV ab. „Wir machen das so, dass der Mitarbeiter den Schlüssel am Freitagabend abgibt, am Samstag der TÜV gemacht wird und er am Montag damit wieder auf die Baustelle fährt“, erklärt der Chef.
„Was bei uns vielleicht etwas anders ist, als bei anderen größeren Unternehmen, ist dass wir immer noch einen ziemlich hohen täglichen Auftragseingang haben, weil wir auch Sachen machen, die nur 500 Euro kosten“, erzählt Herbst. Auch ein solcher Kunde bekomme innerhalb von 24 Stunden einen Rückruf oder einen Termin – das klappe zu 95 %, versichert der Unternehmer. „Wenn wir es schaffen, das Angebot abgegeben zu haben, bevor der andere zurückgerufen hat, haben wir den Auftrag.“ Die Durchgängigkeit des Systems und die Dienstleistungsorientierung der Mitarbeitenden garantieren dabei die Wertschöpfung.
Verschwendung vermeiden
Ein weiterer Erfolgsbaustein ist der Kampf gegen die Unordnung. „Wenn ich auf die Baustelle komme und es sieht aus, als hätte es gebrannt, dann tut mir das weh“, meint Herbst und erklärt, dass es dabei ja nicht nur um einen Spleen des Unternehmers geht, sondern einerseits um Kosten und andererseits um Nachhaltigkeit. „Wenn zum Schluss alles durcheinander in einen Container geschmissen wird und der dann 2.500 Euro Entsorgung kostet, dann haben wir das immer schlecht gefunden“, beschreibt Herbst das Problem. Im Unternehmen ist jeder darauf geeicht, dass Abfälle getrennt gesammelt werden. So gibt es für das Recycling von mineralischen Abfällen einen mobilen Backenbrecher. „Wir haben drei zertifizierte Probenentnehmer, die das Material vorher prüfen können“, verrät der Unternehmer.
Boden kommt auch in die Silostraße, wo er für den Wiedereinbau beprobt und aufbereitet wird. Die Lagerung und Aufbereitung unter Dach macht den Prozess dabei wetterunabhängig. „Wir haben ganzjährig trockenen Oberboden mit 25 % Sand und 15 % Rindenhumus“, erklärt Herbst.
Holz aus der Baumpflege wird bereits auf der Baustelle zu Hackschnitzeln zerkleinert und in einer separaten Box für den Verkauf an ein Heizkraftwerk gelagert.
Eine große Siebanlage und ein Biomasseaufbereiter sorgen für professionellen Umgang mit dem anfallenden Grünschnitt.
Herbst setzt auch sonst auf Nachhaltigkeit. Eine Photovoltaikanlage versorgt den Gebäudekomplex mit Strom. Die neue Halle wurde an eine Zisterne angeschlossen, die unter anderem das Gießwasser für die Tröpfchenbewässerung im Pflanzenkontor liefert.
Der Unternehmer ist nicht unbedingt Fan von E-Antrieben. Vielmehr arbeitet er an Effizienzsteigerung. Das schone nicht nur die Umwelt, sondern spare auch eine Menge Geld. Wege, die Immissionen verursachen, werden so gut wie möglich eingespart. „Wenn wir heute sehen, was Diesel kostet, dann haben wir schon vor Jahren überlegt, wie wir die Fahrten reduzieren können“, erklärt der Unternehmer. „Wir müssen hin- und zurück. Aber wir müssen nicht zwischendurch im Kreis fahren, um irgendwelche Sachen zu holen, die wir morgens vergessen haben.“ Alles soll möglichst morgens auf das Fahrzeug; bis hin zum Trassbeton aus der hauseigenen Betontankstelle. „Die Effizienz machen wir über Baustellenvorbereitung und Verfügbarkeit“, ist sein Credo.
Trotz aller Effizienz und einer Betriebstankstelle taten die hohen Kraftstoffkosten besonders zum Ende des Jahres 2022 weh. Mit 12.000 Euro beziffert der Unternehmer die monatlichen Mehrkosten. Ein guter Grund, weiter an der Verbrauchsreduktion zu arbeiten. Neue Fahrzeuge mit besseren Verbrauchswerten sind da ein Weg. Keines der Fahrzeuge ist älter als fünf Jahre.
Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg gehen
Und noch ein Erfolgsprinzip haben die Frankfurter: Es gibt keinen Streit über Leistungen und Abrechnungen vor Gericht. Herbst hat das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Kerstin über 15 Jahre aufgebaut. Irgendwann haben die beiden entschieden, dass es für beide besser ist, wenn sie beruflich noch einmal einen anderen Weg einschlägt. „Ich habe auch in schwierigen Phasen immer gut geschlafen“, sagt der Unternehmer lachend. Seine Frau hätte sich vieles dagegen zu Herzen genommen. Als das dritte Kind im Kindergarten war, hat die Diplomrechtspflegerin ein Jurastudium aufgenommen und erfolgreich abgeschlossen. Für das Unternehmen ist das ein Glücksfall. Gespräche helfen, Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.
Das Gärtnerische nie aus den Augen verloren
Die Pflanze – das belegt nicht nur der Baum im Logo – steckt immer noch in der Firmen-DNS und das macht auch die 2021 mitten in Höchst eröffnete Baumschule. Die holzverkleidete Firstseite des ehemaligen Beschichters sorgt dafür, dass das Ganze noch eindrücklicher wirkt. Herbst lässt keinen Zweifel daran, dass auch diese Abteilung Geld verdienen soll – und wird. Es ist aber auch offensichtlich, dass es hier um mehr geht. Neben Garpa-Möbeln finden exklusive Kunden hier Gefäße von Atelier Vierkant, Feuerschalen von Ophyr und Sonnensegel von Soliday. Sieben unterschiedliche, auf Stelzlagern präsentierte Beläge, bieten entsprechende Auswahl. Ein Anbieter von Gegenstromanlagen zog als Untermieter ebenfalls in die Halle ein. Für anspruchsvolle Privatkunden gibt es damit direkt auf dem Firmengelände einen weiteren Anlaufpunkt.
Im Erdgeschoss entwickelt sich ein kleines Gartencenter mit Blumenzwiebeln, Sämereien, Gartenwerkzeugen und Pflanzkübeln. Baumschulware wird über die Zisterne bewässert. Im zunehmend trockener werdenden Frankfurt nicht nur aus ökologischen Gründen eine sinnvolle Investition.
Kommunikation ist alles
Wie die meisten Unternehmen der Branche hat auch Herbst Corona gut überstanden – obwohl mittlerweile 80 Mitarbeitende in der Verwaltung arbeiten. „Wir hatten ein bisschen Glück, dass zufällig der Neubau gerade fertig war“, sagt der Unternehmer. Denn das zusätzliche Platzangebot ermöglichte ausreichend Abstand und der Baustandard ist hoch. So gibt es keine Klimaanlagen, die Keime verbreiten könnten, dafür aber ein aufwendige Wandstruktur, entsprechende Schattierungen und 3-fach verglaste Fenster. In keinem der Büros saßen mehr als zwei Leute. „Wir hatten niemanden im Homeoffice, zu keiner Zeit“, freut sich der Unternehmer, der großen Wert auf die innerbetriebliche Kommunikation legt. Sechs neue Teeküchen sind bei der Baumaßnahme entstanden. Insgesamt gibt es sogar acht. „Wir haben das relativ aufwendig gemacht, weil ich nach wie vor der Meinung bin, dass sich die Leute in der Küche unterhalten können müssen und darüber auch der Informationsaustausch stattfindet“, erklärt Herbst die Idee. Kommunikationselemente finden sich überall in dem Gebäude – angefangen von treffsicheren Zitaten zur Firmenphilosophie, die der Unternehmer im Eingangsgebäude hat aufhängen lassen, über einen Informationspunkt am Verteiler zur Kantine bis hin zu einer aufwendigen Hauszeitschrift, die dreimal im Jahr gedruckt wird. Die dient freilich auch der Kommunikation nach außen. Dafür hat das Unternehmen Anfang 2022 noch einmal kräftig aufgerüstet. Zwei junge Leute sind jetzt damit beauftragt, die gesamte interne Graphik inklusive der Bildverwaltung für das Magazin „Immo inform“ zu übernehmen. Einheitliches Auftreten gehört zur Kommunikation.
Werte sind wichtiger als Software
Eine Erkenntnis, die für viele Unternehmen vielleicht ganz spannend ist: Es sind nicht die pfiffigen Softwarelösungen, die Herbst groß gemacht haben. Auch da gilt der Unternehmer als konservativ und sieht eine Digitalisierung um jeden Preis durchaus kritisch. „Die Jungs da draußen müssen optimale Werkzeuge haben“, findet Herbst. Aber sie sollten eben nur das machen müssen, was vor Ort gemacht werden muss. „Auch das Thema BIM ist für uns bisher noch nicht sonderlich oft in Erscheinung getreten.“
Herbst setzt auf Strukturen und Prozesse. Der Unternehmensgründer hat sich immer als Dienstleister gesehen. „Wir haben große Kunden, mit denen wir seit 30 Jahren arbeiten. Das geht nur mit Kundenorientierung und hohem Einsatz“, ist er überzeugt.
Ein Gewächs des Rhein-Main-Gebietes
Dass es Herbst gelungen ist, innerhalb einer Generation eines der ganz großen GaLaBau-Unternehmen der Republik aufzubauen, hat sicherlich viel mit klugen unternehmerischen Entscheidungen, Weitsicht, harter Arbeit und Ausdauer zu tun. Vor allem aber, und darauf legt Herbst Wert, war es das Ergebnis von Teamarbeit im Kreis motivierter Mitarbeiter. „Es gab nie den Masterplan, dass ich mal ein großes Unternehmen haben wollte“, meint er und lässt auch keinen Zweifel daran, dass der Erfolg auch an den Ort gebunden ist. „Wenn wir in der Oberpfalz sitzen würden, würde es das Unternehmen in dieser Form nicht geben“, ist Herbst überzeugt. Das beweisen letztlich auch die großen Mitbewerber, wie Fichter und Gramenz, die sich untereinander kaum ins Gehege kommen. Der Großraum Frankfurt ist ein Wirtschaftsraum mit besonderen Regeln.
#WirImGaLaBau
Letztes Jahr ist das Unternehmen von Immo Herbst 40 geworden. Zusammen mit seiner Frau und später im Team mit seiner Führungsriege hat der 63-Jährige eine Unternehmensgruppe aufgebaut, die auf konservativer Kalkulation, familiärer Bindung und klaren Prinzipien beruht. Synergien und der Aufbau von Wertschöpfungsketten haben Herbst groß gemacht. Sohn und Tochter arbeiten bereits im Unternehmen und könnten die Erfolgsgeschichte in zweiter Generation fortsetzen.
www.dega-galabau.de
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Kontakt
- Immo Herbst GmbH
- Silostraße 54–58, 65929 Frankfurt-Höchst
- Telefon +49 069/308 33-0
- info@immo-herbst.de
- www.immo-herbst.de
Immo Herbst GmbH
- Firmengründung: 1983
- Gesellschaftsform: GmbH
- Geschäftsführer: Immo Herbst, (GF: Garten- und Landschaftsbau GmbH: Florian Zorn)
- Gesellschafter: Immo Herbst,
- Materialkostenanteil: 27 %
- durchschn. Verrechnungssatz: 49,50 €
- Mitarbeiter: 285, davon 7 Ingenieure, 8 Techniker, 10 Meister, 35 Gesellen, 29 Azubis, 43 Fachfremde, 98 Ungelernte, 12 Verwaltungsangestellte
- Mitarbeiter Büro: 33
- Bauleiter: 21
- Baustellenleiter: 45
- Kolonnen: > 70
- Fuhrpark/Maschinen: 45 Pkw, 78 Lkw, 51 Bagger/Minibagger, 39 Radlader, 39 Spezialmaschinen
- Auftraggeberstruktur: Privat (15 %), Gewerbe (32 %), Wohnungswirtschaft (12 %), öffentliche Hand/Submission (inkl. Pflege, 38 %), Weitere (3 %)
- Tätigkeitsfelder: Hausgarten (8 %), Klassischer Landschaftsbau (44 %), Grünflächenpflege (22 %), Schwimmteichbau (3 %), Dachbegrünung (12 %), Baumpflege (5 %), Weitere (6 %)
- Mitgliedschaften: FGL
- EDV-Lösungen: Dataflor

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