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Eder Gartenarchitektur in Kundl/A

Handschlagqualität auf höchstem Niveau

In über 20 Jahren hat Hannes Eder einen Gartengestaltungsvorzeigebetrieb aufgebaut – mit einer Leidenschaft am Verkaufen, einem illustren Kundenkreis und viel unternehmerischem Mut. Wir haben den Tiroler in Kundl besucht und uns erklären lassen, wie er das geschafft hat.

von Tjards Wendebourg, Redaktion DEG GALABAU erschienen am 09.10.2025
Hannes Eder und Evi Wohlfahrtstätter © Eder Gartenarchitektur
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Es ist eng im Inntal zwischen der Landeshauptstadt Innsbruck und der bayerischen Grenze. Der Fluss, die Haupt-Nord-Süd-Verbindung auf Straße und Schiene, dazu dichte Ansiedlungen und Industriegebiete. Alles zwängt sich zwischen die Bergketten.

Trotz Autobahn und Zugverkehr in unmittelbarer Nachbarschaft – im Besprechungsraum von Hannes Eder ist es angenehm still. Von dem Lärm des geschäftigen Inntals ist nichts zu hören. Vor knapp 20 Jahren hat der Unternehmer hier im Gewerbegebiet ein Stück Land gekauft. Da waren sie im Unternehmen zu sechst. Heute beschäftigt Eder Gartenarchitektur rund 50 Leute. Durch Zukäufe und Baumaßnahmen ist das Betriebsgelände mittlerweile auf fast 10.000 m² angewachsen, die Infrastruktur erweitert worden. Zuletzt entstanden zwischen 2019 und 2020 zwei Gebäude, in denen Sanitär- und Lagerräume, Holz-, Stahl- und Kfz-Werkstatt und andere Funktionen untergebracht sind. Auch die Ausstellung, in der Eder neben Wasseranlagen, Gehölze, Gefäße und Gartenmöbel zeigt, ist zuletzt überarbeitet worden.

Eng ist es aber trotz der Erweiterungen und in den vergangenen hat die Firma durch die Umorganisation der Parkplätze und weitere Grundstückszukäufe weiteren Raum geschaffen.

Mit der Pflege angefangen

Hannes Eder verkörpert auch den Wandel Tirols von Agrar- und Tourismuswirtschaft zum High-End-Dienstleistungsstandort. Gestartet ist der Landwirtssohn mit einem Nebenjob beim Maschinenring. Nach Landwirtschafts- und Forstwirtschaftsschule sah der junge Mann eine Perspektive in der Pflege. „Nach dem ersten Jahr sind schon zwei Mitarbeiter gekommen“, schaut Eder auf das Jahr 2001 zurück. Irgendwann sei dann durch einen Mitarbeiter die Teichbaukompetenz ins Team gekommen. „Ich glaube, wir haben einfach die richtige Zeit erwischt, mit den Schwimmteichen“, meint der Unternehmer rückblickend. Über Jahre hieß die Firma deshalb „Garten- und Teichbau Eder“, bis der Tiroler sie 2019 in Eder Gartenarchitektur umfirmierte – um die Wertigkeit zu steigern und sich vom Image zu befreien, in erster Linie für Wasseranlagen zu stehen. Schließlich hat sich das Unternehmen zunehmend zu einem Generalunternehmer entwickelt, der den größten Teil der Leistungen mit eigenen Mitarbeitern abzuwickeln vermag. „Wir sind sehr breit aufgestellt und ich will auch immer mehr an Breite gewinnen“, verrät der Unternehmer. „Wir haben Schlosser, Zimmerer und Pflasterer angestellt, wir machen die Pools komplett selber.“ Mit mittlerweile drei Architektinnen kann die Firma das auch planerisch darstellen. Zum Generalunternehmertum gehört auch weiterhin – und damit schließt sich der Entwicklungskreis – die Unterhaltung und Entwicklung der Anlagen.

„Meine Stärke ist, dass ich dem Kunden relativ schnell etwas verkaufen kann“, fasst Eder den Erfolg zusammen. Schon ganz am Anfang, mit 23, hätten ihm Leute große Summen anvertraut, blickt er zurück und gibt zu, seinerzeit selbst erstaunt darüber gewesen zu sein.

Viel Glück mit Menschen

„Ich hatte immer wieder das Glück, die richtigen Menschen zu treffen“, sagt Eder und erzählt von seiner Planerin, die er vor knapp 20 Jahren an Bord geholt hat und die Eder dabei half, Gesamtkonzepte zu verkaufen; ein Angebot, wie es das anfangs aus seiner Sicht in Tirol praktisch nicht gab. Oder Viktoria Einkemmer, die als Praktikantin kam und nach ihrem Studium in Weihenstephan die Bauleitung für alles übernahm, was mit Pflanzen zu tun hat; auch in der Ausbildung und der Lehrlingsbetreuung. Auch der erste Bauleiter, den Eder vor knapp 15 Jahren holte, hat das Unternehmen kräftig vorangebracht. „Er hat viel Struktur in die Baustellen gebracht und auf einmal haben wir richtig Geld verdient“, erzählt der Unternehmer „Da hatte ich immer das Glück, Leute zu haben, die mir geholfen haben, mit relativ wenig Aufwand weiterzukommen“, verrät Eder. „Wenn ich die nicht gehabt hätte, wäre das alles nicht so gegangen.

So ist es auch mit Evi Wohlfahrtstätter. Die Innenarchitektin und der Unternehmer haben sich 2017 kennengelernt. Für Eder privat und geschäftlich ein Glücksfall. Die Beziehung hat die Firma in ihrer Ganzheitlichkeit wieder ein ganzes Stück vorangebracht, das Angebot ist exklusiver geworden. „Bisher haben wir dem Kunden zum Beispiel noch nicht so gezeigt, dass wir bis zum Sitzkissen auch die ganze Ausstattung bieten können“, meint er. Neben Pools und Schwimmteichen können sich Besucher exklusive Gartenmöbel (etwa von Royal Botania), Beleuchtung (etwa Vibia und Occio) und Gefäße (etwa Vierkant und LVIV) in Kundl ansehen und kaufen. Sie hat mittlerweile in der Firma die Verantwortung für die Planung übernommen.

Eder hat dabei meistens sehr gut verdient und gerade am Anfang viel wieder in den Laden hineingesteckt. Seine hohe Liquidität ermöglicht Lagerhaltung und verschafft dem Unternehmen – gerade im Moment – einen klaren Vorteil. Denn auf der einen Seite vermeidet es so lange Lieferzeiten und sichert sich außerdem durch frühen Bezug Preisvorteile.

Mitarbeiter rücken in den Fokus

„Wir haben derzeit keine Probleme, Mitarbeiter zu finden.“ Ein Satz, den man derzeit nicht allzu oft hört. Das liegt unter anderem daran, dass Tirol als Region zieht und Menschen gerne zum Arbeiten kommen. Das beweist auch der Kasten Gaffel-Kölsch im Sozialraum, der zu einem Rheinländer gehört, der letztes Jahr angefangen hat.

Um für Zugereiste noch attraktiver zu werden, hat Eder ein Mehrfamilienhaus gekauft, in das über den Winter 50-m²-Mitarbeiterwohnungen integriert wurden. „Ich sehe, was sie bei uns in der Hotellerie investieren, um Mitarbeiter zu haben“, sagt Eder. „Wer da nicht gerüstet ist, wird durch die Finger schauen“, ist er überzeugt. Und trotz der gerade komfortablen Situation will der Österreicher alles, was darauf abzielt Fachkräfte zu sichern, forcieren.

Grundsätzlich gälte erstmal die Prämisse: „Ordentlich zahlen.“ „Wir verlangen von unseren Kunden ordentliches Geld, damit wir unsere Mitarbeiter ordentlich bezahlen können. Und damit fahren wir gut“, erklärt der Unternehmer und betont, dass sich der faire Umgang auch auf Lieferanten und Kunden beziehe. „Bei uns zahlt jeder den gleichen Preis“, verspricht Eder, auch die vielen Prominenten und Familiendynastien, die sich im Touristenparadies Tirol Sommerresidenzen oder Altersruhesitze gekauft haben. Weil es Bestrebungen gibt, die Zweitwohnsitze wieder zu reduzieren wird diese Zielgruppe allerdings gerade wieder weniger und damit auch das Geschäft. Tirol will, dass die Grundstückseigentümer ihren Erstwohnsitz in Österreich anmelden und auch den größten Teil der Zeit hier verbringen.

Die Konkurrenz mit der Industrie um die Arbeitskraft ist übrigens eher wieder kleiner geworden. „Da hat in der Vergangenheit jeder erstmal 15, 16 Monatsgehälter bekommen. Aber das hat sich total gewandelt“, erzählt er. Da werde jetzt wieder kräftig gespart und einige Mitarbeiter würden sich auch wieder andere Jobs suchen.

Um die zu binden und rechtzeitig starten zu können, hat er sich von einer Tradition verabschiedet. „Früher haben wir die Überstunden ausbezahlt und die Leute sind im Winter ausstempeln gegangen“, meint er. „Die sind dann zum Lift und ich hab sie nicht mehr bekommen.“ Da sei besonders zum Saisonanfang viel Zeit verlorengegangen. Heute ist ab Mitte Dezember mit dem Arbeiten Schluss und der Winter ist Zeitausgleich. „Durchrechnungszeitraum“ heißt die Jahresarbeitszeit in Österreich. Die Pause sei wichtig und der Winter eh nicht mehr so lang, meint Eder. Die Baustellen im gut eine Stunde entfernten Münchner Süden würden meist Mitte Februar schon wieder anlaufen. Das Geschäft in Oberbayern hat in gleichem Maß zugenommen, wie die Aufträge durch Zweitwohnsitzler abgenommen haben.

Dem Wasser treu geblieben

Auch wenn der „Teichbau“ aus dem Namen verschwunden ist (was angesichts der Verlagerung auf Naturpools ohnehin angezeigt war) – Wasseranlagen machen bis heute einen großen Teil des Umsatzes aus. Bisher waren es weitestgehend Schwimmteiche und Naturpools. Seit letztem Jahr hat Eder auch Pools von Compass im Programm. Dafür wurde auch eine Anlage vor Ort installiert und ein eigener Bauleiter angestellt. „Die meisten, die wegen eines Chlorpools kommen, beauftragen nachher einen Biopool“, hat Eder noch vor drei Jahren gesagt. Mittlerweile verlagert sich das Geschäft eher wieder auf die Chlorbecken. Weil es pflegeleichter ist – auch in der Abwicklung, wie er heute meint.

Dabei ist Eders Strategie weitsichtig, denn er weiß genau, wer einen Schwimmteich oder einen Pool kauft, braucht einen ganzen Garten. Darauf ist das Unternehmen ausgerichtet. „Wir haben immer schon viele Anlagen verkauft, aber in den letzten zwei Jahre ist es schon noch mal mehr geworden und der Abschluss ging leichter“, hat der Unternehmer beobachtet. Etwa 25 Anlagen baut die Firma derzeit im Jahr. Die größte ist 1.400 m² groß und gehört zu einem Hotel. Eder Partner ist Pool-for-Nature.

Gerade beim Wasseranlagenbau spürt Eder die Preissteigerungen und Lieferengpässe: Während Corona musste der tschechische Beckenproduzent zeitweise die Produktion einstellen, danach waren bei den Folienherstellern Rohstoffengpässe und ein drastischer Einbruch der Herstellungskapazität. Bei den Hohlblocksteinen hatte die Firma schon vor Saisonbeginn alles gekauft, was verfügbar war – einfach um sicher weiterbauen zu können. „Da haben wir damals irrsinnig viel Geld in die Hand genommen“, verrät er. Während C orona sei die Nachfrage wahnsinnig hoch gewesen – dadurch seinen auch viele Fehler passiert. „Ich möchte lieber halb so biele Becken bauen, aber die dann richtig“, sagt er dazu heute.

Die Pflanzen als Kerngeschäft

Wer verstehen will, wie Hannes Eder tickt, muss in das Jahr 2005 zurückschauen. Da war der Unternehmer noch am Anfang und orderte bei der italienischen Baumschule Vannucci Gehölze im Wert von 50.000 Euro – ohne Kreditzusage und ohne zu wissen, ob er sie auch wieder verkaufen kann. Das habe ihm beim Einstieg geholfen, erzählt er lachend. „Wir sind dann relativ schnell zu guten Kunden gekommen und haben uns in Tirol einen Namen machen können“, blickt Eder zurück. Irgendwann sei man dann für größere Bäume und Besonderheiten bekannt gewesen. „Wenn der Kunde hierherkommt und ihm gefällt eine Pflanze für 10.000 oder 12.000 Euro, dann kauft er sie“, hat er beobachtet. Das wäre aus einem Katalog heraus undenkbar. Auf das Geschäft mit großen Pflanzen hat sich der Tiroler vor 10 Jahren spezialisiert. Er kauft in Italien, Belgien oder Norddeutschland große Pflanzen ein, die sich seine Kunden vor Ort in Kundl aussuchen können. Das Eder-Team pflanzt die Bäume dann mit einem der drei Kräne. Gerade ist wieder ein 4-Achser mit besonders langem Ausleger dazugekommen. „Bei uns war das die letzten Jahre so, dass du nie einen zur Miete bekommen hast. Die sind so ausgelastet, dass du immer im Hintergrund gestanden bist“, erklärt Eder, weshalb er selbst investiert hat. So, wie er generell auf eigene Maschinen und beste technische Ausstattung setzt. „Wir schauen, dass wir auf dem vordersten Stand sind. Wenn der Vorarbeiter sagt, er braucht das, diskutieren wir das kurz und dann bekommt er es“, meint der Unternehmer.

Die Topographie zwingt ohnehin zu besonderer Ausstattung. „Wir haben hier das Problem, dass wir für fast jeden Garten einen Kran brauchen“, meint er. An viele Grundstücke in steiler Lage käme man mit Radlader und Dumper nicht ran. „Da brauchst du lange Kräne – nicht nur für die Pflanzen.“

GvE als kurzer Abstecher

Von Anfang 2022 bis Septemder war Eder ein Gärtner-von-Eden-Betrieb – und zwar der einzige in Österreich. Nach der Pleite von Halbartschlager (2016) und dem Ausstieg von Amann (Vorarlberg) und Freiraum (Oberösterreich) war Eder ein neuer Anlauf für die Eden-Gärtner in der Alpenrepublik. Schon vor 15 Jahren hatte sich der 48-Jährige für eine Mitgliedschaft interessiert. 2021 hatte er sich dann dafür entschieden. Dem Tiroler Unternehmer ging es dabei weniger um die Marke – obwohl die bei seinen deutschen Kunden rund um Kitzbühl oder im Münchner Süden durchaus Zugkraft hat. Es ging ihm um Austausch und gute Beispiele, die ihm helfen, die eigene Struktur zu verbessern. „Wir haben extrem hochwertige Kunden, wo wir aufpassen müssen, was die Kontaktpflege anbelangt“, meint Eder und erhoffte sich gute Ideen von seinen deutschen und schweizerischen Kollegen. „Woran ich außerdem arbeiten muss, ist, dass es genauso funktioniert, wenn ich zwei Monate nicht da bin“, ergänzt er. Auch da hätten die ERFA-Treffen helfen sollen, Lösungen zu entwickeln. „Wir haben das Problem – und das hat sich durch Corona noch verschärft – dass die Kunden extrem betreut werden wollen“, erklärt der Unternehmer. „Wir haben immer hochwertige Kunden gehabt. Aber dadurch, dass der Betrieb in den letzten Jahren stark gewachsen ist, wurden auch die Kunden immer größer.“

Das High-End-Geschäft habe ohnhin nicht unbedingt immer auch mehr Gewinn gebracht. Eder liebäugelt deswegen auch wieder mit einem organischen Schrumpfprozess. „Mit 25, 30 Leute haben wir eigentlich das beste Geschäft gehabt“, meint er. Langfristig wieder in die Richtung zu gehen, könne er sich durchaus vorstellen.

So richtig gepasst habe es für ihn mit den Eden-Gärtnern dann aber doch nicht, so dass die Geschichte schnell wieder zu Ende war. Im September ist jetzt auch der Vertrag ausgelaufen und das alte Logo bon Eder Gartenarchitektur ist wieder gültig. „Manchmal zahlt man eben auch Lehrgeld“, sagt er rückblickend.

Betriebsunfall als Zäsur

Apropos Lehrgeld: Vor zehn Jahren wäre beinahe alles zu Ende gewesen. Ein dramatischer Betriebsunfall war für das ganze Unternehmen eine Zäsur. Dabei verlor ein Mitarbeiter sein Leben, als er für Revisionsarbeiten in einen Grundwasserschacht gestiegen war. Eder, der ihm zur Hilfe eilte, wäre ebenfalls beinahe ums Leben gekommen, wenn die Rettungskräfte nicht vor Ort gewesen und ihn nach elf Minuten reanimiert hätten. Es waren aufreibende Wochen, in denen die Kriminalpolizei die Ursache für das Kohlendioxid im Brunnen suchte und nicht klar war, ob es eine Mitschuld für den Betrieb gibt. „Das war mal eine kurze Zeit, wo die Leute gesagt haben, ich müsse kürzertreten und dann habe ich doch wieder das Gegenteil gemacht“, sagt Eder. „Irgendwann hab ich gesagt: Was soll man machen. Es ist passiert. Da passt man jetzt mehr auf“, meint er. Am Ende habe es privat zu einer großen Veränderung geführt. „Mir ist bewusst geworden, dass es so nicht weitergeht. Meine Frau hatte eigentlich nicht viel für den Betrieb übrig“, erklärt der Tiroler seine Scheidung. Mit seiner zweiten Frau Evi Wohlfahrtstätter hat er da einen Glücksgriff getan.

Seinen Wurzeln ist der Unternehmer übrigens treu geblieben. Auf dem elterlichen Hof warten abends immer noch zwölf Kühe, die Eder zusammen mit seinem Neffen betreut. Der ist mittlerweile auch im Unternehmen und engagiert sich in der Bauleitung. Um Geldverdienen geht es dabei nicht. Aber um gelebte Tradition.

#WirImGaLaBau

Über die Pflege, die Pflanzen und die Schwimmteiche hat Hannes Eder sein Unternehmen entwickelt. Immer hat er jemanden getroffen, der ihn weitergebracht hat. Und so entstand in relativ kurzer Zeit der wohl ansehnlichste GaLaBau-Betrieb in Tirol. Mit dem Wachstum sind auch die Kunden und die Aufträge größer geworden. Für Eder Gartenarchitektur besteht die Aufgabe darin, mit den Anforderungen Schritt zu halten und den Unternehmensgründer zu entlasten.

Betriebsdaten
  • Firmengründung: 2000 Gesellschaftsform: GmbH Geschäftsführer: Hannes Eder Umsatz: 9,4 Mio. € (2024) Materialkostenanteil: 40 % Betriebsmittellohn: 54 € Mitarbeiter: 50, darunter 3 Ingenieure, 1 Techniker, 2 Meister, 12 Gesellen, 6 Azubis, 4 Ungelernte, 12 Fachfremde, 1 Verwaltungsangestellter Mitarbeiter Büro: 8 Bauleiter: 3 Baustellenleiter: 9 Kolonnen: 9 Fuhrpark/Maschinen: 5 Pkw, 11 Lkw (Sprinter), 3 Lkw-Krane, 7 Bagger/Minibagger, 5 Radlader, 2 Raupen Auftraggeberstruktur: Privat (90 %), Weitere (Hotelerie 10 %) Umsatz nach Leistungsbereichen: Gartengestaltung (63 %), Schwimmteichbau (30 %), Weitere (Möbel, Außenausstattung 7 %) Verbände: Quality Gardens (www.qualitygardens.at) Marketingverbünde: Gärtner von Eden Partnerschaften: Pool for Nature EDV-Lösungen: Rita Bosse, DATAflor Greenexpert (CAD) Zulieferer (Auswahl): Atelier Vierkant, Bega, Bruns, LVIV, Seltra, Solitair, Vannucci Piante
Kontakt
Eder Gartenarchitektur © Eder Gartenarchitektur

Schmelzerweg 9, A-6250 Kundl

Telefon +43 53 38/201 88

office@garten-eder.at

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