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IRIS (TEI L 2)

Die große Vielfalt der Schwertlilien

Nach einer Einführung in die Vielfalt der Schwertlilien und der Vorstellung der Bartiris im ersten Teil (DEGA GALABAU 12, siehe dega2980) stellt Fritz Wassmann-Takigawa das Spektrum der Wildiris vor. Ein Appell an alle Gestalter, sich der Vielfalt der Iris zu bedienen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Bedürfnisse der Wieseniris, Iris sibirica, sind ganz andere als jene der Bartiris. Alle lieben sie frische bis feuchte Böden, wollen aber höchstens kurzzeitig im Wasser stehen. Ihr Laub ist fast grasartig schmal und straff aufrecht. Es entstehen bald starke Horste. Die Farbenpalette hat ihr Zentrum im Blau-Violett-Bereich, natürlich auch Weiß, vereinzelt kommt Gelb ins Spiel (Iris sibirica-Hybride 'Butter and Sugar'). Die Blütezeit fällt in die Monate Mai bis Juni. Wunderbar ist sie zu verwenden in Wassernähe, ohne im Wasser zu stehen, auch in Prachtstaudenbeeten. Die unmittelbare Nachbarschaft sollte eher kleinwüchsig sein, sodass die schöne Gestalt der Wieseniris sichtbar bleibt. Brunnera, Alchemilla mollis, Lysimachia nummularia,...
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