Zuletzt | Stefan Leszko Der Wonnemonat
Ach, diese Maienzeit! Spüren Sie dieses Erwachen überall in der Natur? Spüren Sie es? Die Frühlingslüfte wehen Frühlingsdüfte, die Vögel singen, die Bäume schlagen aus, die Blumen blühen auf…
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Ach, diese Maienzeit! Spüren Sie dieses Erwachen überall in der Natur? Spüren Sie es? Die Frühlingslüfte wehen Frühlingsdüfte, die Vögel singen, die Bäume schlagen aus, die Blumen blühen auf…
Lassen Sie uns über Flöhe sprechen. Man muss dieses Thema offen behandeln. Tatsache ist: Jeder Gärtner hat gelegentlich Flöhe, und zwar nicht etwa nur der Berufsgärtner. Die Tiere können zwischen Berufs- und Hobbygärtnern nicht unterscheiden.
Über Führungsstile kann man verschiedener Meinung sein. Letztlich sind sie, wie so vieles im Leben, Ansichtssache. Heutzutage ist nach mehrheitlicher Auffassung die Demokratie gerade „in“. Ich selbst neige allerdings mehr zum Absolutismus. Eine mit den erforderlichen Kompetenzen ausgestattete...
Wer im Privatkundengeschäft tätig ist, der hat es sicher oft genug erlebt: Sie fragen nach den Wünschen und Vorstellungen, und der Kunde – oder, sehr viel wahrscheinlicher, die Kundin – flüstert mit einem geheimnisvollen Loichten in den Augen:
Als ich noch ein kecker Knabe voll Wissbegierde war, fragte ich einmal meinen Vater, wie denn das Salz ins Meer komme. Mein Vater brummte, er bemerke schon seit Längerem, dass meine Aussprache nicht einwandfrei sei, ich würde zu flüchtig artikulieren und er müsse mal ein ernstes Wort mit meiner...
Grüß‘ Sie! Schön, dass Sie sich wieder die Zeit genommen haben. Und da wir praktischerweise gerade alle zusammensitzen, möchte ich im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl diese Kolumne mit einer kleinen Umfrage beginnen.
Gelegentlich wirft man mir vor, den Minimalismus mit meinem Hass zu verfolgen. Das trifft nicht zu. Es stimmt zwar, dass mir die Minimierung gestalterischer Mittel weder als Ausdruck von Können noch von Einfallsreichtum erscheint. Eine starr kastenförmige Kommode wäre wohl früher kaum als...
Sicher ist auch Ihnen jene Sorte von Gartenbesitzern ein Begriff, die den Unterschied zwischen drinnen und draußen nicht kennen. Für sie ist der Garten nichts anderes als ein Salon, den es sauber zu halten gilt – mit vollem Einsatz und mit allen Mitteln.
Im Frühjahr gehe ich abends nach getaner Arbeit gern ein wenig spazieren. Ich freue mich an den blühenden Bäumen und Sträuchern, ich lausche dem Gesang der Vögel und, nun ja, gelegentlich auch mal einer Unterhaltung in einem Garten.
Pölzl mein Name, habe die Ehre, Ferdinand Pölzl – aber Sie können ruhig Ferdl zu mir sagen. Des sagen‘s alle hier bei uns am Waldfriedhof. Ich hab hier die Gärtnerei, gleich draußen vor‘m Haupteingang, Blumen-Pölzl, Friedhofsgärtnerei und a Blumeng‘schäft is‘ auch dabei, aber des macht mei Frau.
Was ich am Gärtnerberuf so mag, ist: Er vermittelt dir so eine Gelassenheit. Der Umgang mit Pflanzen gibt dir so eine innere Ruhe, so eine Kraft, du stehst einfach über den Dingen. Wo ein anderer sich aufregt, da sagst du einfach, was soll‘s – wir sind ja schließlich alle nur Menschen, oder?
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