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Buga 2007: Arbeiten voll im Zeitplan

In der zukünftigen Blumenhalle der Bundesgartenschau (Buga) in Gera stellte am 27. April die Buga 2007 GmbH das Großprojekt sowie die damit verbundenen Begleitprojekte vor.
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Begeistert vom Fortschritt der gärtnerischen Arbeiten in den beiden Geländeteilen Gera und Ronneburg zeigte sich Karl Zwermann, Präsident des Zentralverbands Gartenbau (ZVG): „Wir Gärtner sind mit unseren Pflanz- und Pflegearbeiten voll im Zeitplan. Wir haben zurzeit ein ideales Wetter für das Wachstum der Pflanzen. Die Besucher können sich schon jetzt auf eine richtige Gartenschau freuen.“
„Die Buga 2007 ist das große touristische Ereignis, das Thüringen im nächsten Jahr mit ganz Deutschland verbindet“, sagte Dr. Ernst-Hermann Kubitz, Geschäftsführer der Buga 2007. „Um die Besucher in der ehemaligen Uranbergbauregion in Gera und Ronneburg würdig zu empfangen, haben wir tatsächlich Berge versetzt.“ Aus einer für militärische Zwecke genutzten, verwüsteten Uranbergbaulandschaft schafft die Buga einen neuen Natur- und Erlebnisraum. Diese ist ein einmaliges Landschaftssanierungsprojekt.
Erstmals richtet das Land Thüringen vom 27. April bis zum 14. Oktober 2007 eine Buga aus. Die gärtnerische Hochleistungsschau verbindet zwei Standorte – den städtischen Hofwiesenpark in Gera und die Neue Landschaft Ronneburg. Die Besucher der Buga erwartet auf 75 ha ein Blumenteppich aus mehr als 100 000 Stauden, 30 000 Rosen und Begleitpflanzen sowie ein
500 m langer Blütenkorso mit Wechselflor. ZVG

 

www.dega.de, 10. Mai 2006

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