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Gartenlust & Landvergnügen in Ippenburg

35 000 Besucher aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland feierten vom 8. bis 11. Juni bei strahlendem Sonnenschein das 9. Ippenburger Sommerfestival „Gartenlust & Landvergnügen“. Die Schaugärten standen unter dem Motto „Märchen, Mythos und Magie“.
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Der Strandurlaub-Garten von Dukat
Der Strandurlaub-Garten von DukatNepke
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Das Motto der renommierten internationalen Gartendesignern galt auch für das ganze Festival. So wartete das Wetter mit märchenhaftem Sonnenschein auf und die Gärten „Pandora´s Box“ des Engländers Christopher Bradley-Hole, „Pan und Syrinx“ von Ugo Dossi aus München, „Blaubarts Zimmer“ und „Besuch der Gräserkönigin“ von Petra Pelz aus Magdeburg waren teils mythisch anzusehen. Das Magische deckten der „Garten des Alchimisten“ von Eric Ossart und Arnaud Maurières aus Frankreich, „The Instruments“ von Jane Schul aus Dänemark und „Isn´t it Magic“ von Ullrich Timm, Hamburg, ab.

Neu war in diesem Jahr die Einbeziehung der zahlreichen Wasserläufe von Schloss Ippenburg, durch die „4 Gärten am Wasser – Prêt à porter“. Diese gestalteten die Landschaftsgärtner Armin Dukat aus Belm, Jakob Leonhards Söhne aus Wuppertal, Meyer zu Hörste aus Bad Rothenfelde und Forster aus Bonn. Die Präsentation der Hausgärten war mit einem Gestaltungswettbewerb verbunden. Dieser wurde vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, dem Magazin „Gartenträume“ und der Firma Bruns-Pflanzen, Bad Zwischenahn, ausgelobt. Den Sieger wählten die Besucher mit Hilfe von Teilnahmekarten. Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen.

Der Zusatz „Prêt à porter“ steht bei den Wassergärten dafür, dass diese kleinen Gärten am Ende der Saison im September zum Verkauf stehen. Sie werden auf Wunsch von den jeweiligen Firmen im Käufergarten nachgebaut.
Die Dauerausstellung der Schaugärten ist Juni bis August, sonntags jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene kostet 6 Euro. Für Kinder und Jugendliche ist der Eintritt frei.

Viktoria Freifrau von dem Bussche

Bild: Nepke

 

www.dega.de, 21. Juni 2006

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