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Weiterbildung

Garten­therapeut

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Gärten anzulegen und Pflanzen zu kultivieren ist Teil der menschlichen Kulturgeschichte. Dabei entstanden im Laufe der Geschichte die unter­schiedlichsten Gärten. Die Spannweite reicht dabei von reinen Nutzgärten der Selbstversorger über Kräutergärten bis hin zu den Ziergärten unserer Zeit. Schon früh erkannten Heiler und Gelehrte auch den therapeutischen Zweck des Arbeitens im Garten. Basierend auf diesen Er­kenntnissen entwickelte sich bis heute das Berufsbild Gartentherapeu­t. Es vereint die Fertigkeiten des Gartenbaus mit dem Wissen von Psychologen, Pädagogen, Sozio­logen und Therapeuten.

An der Heilpraktikerschule Erfurt werden seit drei Jahren Gartentherapeuten ausgebildet. Die Ausbildung kann für Menschen, die schon im therapeutischen oder gärtnerischen Bereich tätig sind, eine sinnvolle berufliche Ergänzung sein.

Das erklärte Ziel der Ausbildung zum Gartenthe­rapeuten ist es, fachübergreifendes Wissen und Fertigkeiten zu erwerben, um körperli­che, seelische oder geistige Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden der Patienten zu verbessern. In Theorie und Praxis bauen die Dozenten auf dem beruflichen Kenntnisstand der Studenten auf und vermitteln praxisnah die komplexen Zusammenhänge zwi­schen botanischen, gärtnerischen, soziopsycholo­gischen, medizinischen und physiologischen Aspek­ten.

Nähere Informationen über Ausbildungstermine ab 2011 erhalten Sie am Institut für Naturheilkunde in Erfurt oder unter http://www.heilpraktikerschule-erfurt.de im Internet. Red

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