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Deutscher Gartenbuchpreis 2011: Sechs Werke und eine Plattform ausgezeichnet

Jetzt stehen die besten Neuerscheinungen unter den Gartenbüchern fest: Eine hochkarätige Jury kürte die Gewinner des Deutschen Gartenbuchpreises 2011. Die Auszeichnung wurde in sieben Kategorien verliehen, darunter erstmals auch ein Leserpreis.Die feierliche Preisverleihung fand am 18. Februar im Barockschloss Dennenlohe in Bayern statt.
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msl
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Der Frühling steht bevor und Gartenfreunde sollten die letzten kalten Winterwochen nutzen, um sich mit anregender Lektüre auf eine kreative Freiluftsaison vorzubereiten.

Die Auszeichnung möchte einem breiten Publikum anspruchsvolle Gartenliteratur näher bringen. „Es ist keine einfache Aufgabe, die Gewinner zu bestimmen“, betont Jurymitglied Dr. Rüdiger Stihl, „man hat, wie es so schön heißt, die Qual der Wahl.“

Die Sieger des Deutschen Gartenbuchpreises 2011 sind:

  • Bernd Hertle: Kiesgärten – Blütenpracht ohne Gießen. Gräfe & Unzer Verlag. (Kategorie „Bester Ratgeber“)
  • Anja Maubach / Dr. Thomas Hagen (Lektor) / Ferdinand Graf von Luckner (Fotograf): Garten ist Leidenschaft. BLV Buchverlag. (Kategorie „Bester Bildband“)
  • Björn Wissenbach: Mauern zu Gärten. Societäts-Verlag.(Kategorie „Bestes Buch über Gartengeschichte“)
  • Felicia Laue / Maria Theresia von Zerboni/ Ursula Grebe: Der Garten-Verführer Mittelfranken. Ars Vivendi Verlag GmbH & Co KG. (Kategorie „Bester Gartenreiseführer“)
  •  Viktoria Freifrau von dem Bussche: Wir müssen noch Unkraut pflanzen. LV-Buch. (Kategorie „Bestes Gartenporträt“)
  •   www.garten-literatur.de (Kategorie „Bestes Garten-Onlineportal“)
  •  Jonas Reif und Wolfgang Härtel: Foerster-Stauden Kompendium. Foerster Stauden GmbH. (Sonderpreis)

Erstmalig Vergabe eines Leserpreises
Zum fünfjährigen Jubiläum wurde in Kooperation mit dem Magazin „Mein schöner Garten“ bei der Preisverleihung erstmals auch ein Leserpreis in der Kategorie „Gartenpraxis“ verliehen. Den ersten Platz belegete das „Handbuch Bio-Gemüse“ von Andreas Heistinger (Eugen Verlag Eugen Ulmer ).

„Wir haben bei den Einsendungen echte Schätze entdeckt, unter den Preisträgern gibt es einige Überraschungen: Der ‚Garten-Verführer Mittelfranken’ zum Beispiel gibt einen Einblick in originelle und völlig unbekannte Privatgärten“, erklärt Robert Freiherr von Süsskind, Initiator und Juryvorsitzender des Deutschen Gartenbuchpreises.
Der „Deutsche Gartenbuchpreis“ wird seit 2007 durch Schloss Dennenlohe in Kooperation mit dem Waiblinger Unternehmen STIHL vergeben. Es gibt deutschlandweit keinen vergleichbaren Preis, der qualitativ hochwertige Gartenpublikationen würdigt.

Weitere Informationen im Netz:
http://on.fb.me/Deutscher-Gartenbuchpreis (c) DEGA GALABAU/campos online, 22.01.2011
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