Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

GaLaBau-Cup Sachsen-Anhalt: Die Sieger sind aus Halle

Robert Framke und Christoph Werner von der Alpina AG Garten- und Landschaftsbau aus Halle/Saale haben am 28. Mai in Aschersleben den GaLaBau-Cup Sachsen-Anhalt mit großem Abstand für sich entschieden.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
VGL
Artikel teilen:
Wettbewerbssieger und damit Inhaber des Wanderpokals des Landesverbandes Sachsen- Anhalt für ein Jahr, wurden Robert Framke und Christoph Werner von der Alpina AG Garten- und Landschaftsbau aus Halle/Saale. Beide siegten mit großem Abstand und bewiesen damit die hohe Qualität der Ausbildungsarbeit der Alpina AG.

Sie bekamen eine persönliche Auszeichnung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt von Herrn Frank Lolies, Referent für Garten- und Weinbau im Auftrag des Ministers Dr. Hermann Onko Aeikens. Das Siegerteam wird Sachsen- Anhalt beim Bundesdeutschen Ausscheid im September auf dem BUGA- Gelände in Koblenz vertreten.

Die folgenden Platzierungen gingen an Ronny Rectenwald und Tino Röhr von der GALA-Mibrag Service GmbH aus Profen (beide 2.Platz), sowie Christian Feißel von der Firma Stefan Neumann Garten- und Landschaftsbau aus Haldensleben und Denès Wesemann vom Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe der Stadt Magdeburg (beide 3.Platz).

Die angehenden Landschaftsgärtner absolvierten bei bestem Wetter 7 verschiedene Wettkampfstationen, wobei die Hauptaufgabe die Station „Landschaftsgärtnerisches Gesamtwerk“ darstellte. Hier bauten die Teams (je 2 Teilnehmer) unter einer Zeitvorgabe von drei Stunden einen kleinen Garten mit Borden, Natursteineinfassung, Platten- und Pflasterbelag. Anschließend wurde diese Anlage mit Sträuchern und bodendeckenden Gehölzen bepflanzt und Rollrasen verlegt. Dies geschah alles unter den kritischen Augen einer Fachjury, die aus Ausbildern und ehemaligen Auszubildenden bestand. Auch an den anderen 6 Wettkampfstationen ging es nicht weniger schwierig zu.
Im Bereich Pflanzenkenntnisse mussten 50 Pflanzen erkannt und deutsch und botanisch benannt werden. Geschicklichkeit war beim Umgang mit Radlader und Minibagger im Technikbereich gefragt, wobei es darum ging, Bälle in Basketballkörbe mit Hilfe des Radladers zu befördern oder Tore mit dem Minibagger zu schießen. Fertigkeiten und Wissen mussten außerdem an den Stationen Holzbearbeitung, Vermessung, Arbeitssicherheit und Fachtheorie/ Materialkunde unter Beweis gestellt werden. (VGL)

(c)DEGA GALABAU/campos online, 01.06.2011




0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren