Seit Eröffnung schon 100000 Besucher
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Die 16. bayerische Landesgartenschau in Bamberg konnte seit ihrer Eröffnung am 26. April durch den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer bereits 100000 Besucher begrüßen. Hauptgelände der Gartenschau ist die ehemalige Industriebrache ERBA an der nördlichen Inselspitze Bambergs. Dort ist nicht nur ein Naherholungsraum entstanden, sondern ein ganz neuer Stadtteil. Externe Standorte der Gartenschau sind der Weinberg am Kloster St. Michael und die Gärtnerstadt – Bamberg ist eine der traditionellen Gärtner-Regionen des Freistaates.
Die bayerischen Landschaftsgärtner präsentieren sich auf der Landesgartenschau mit acht Schaugärten (siehe Bilderspaziergang auf http://www.facebook.com/DEGAGaLaBauCampos ) – leider in einem etwas abseits gelegenen Geländeteil. Die Kollegen schauen den 165 Gartenschautagen dennoch zuversichtlich entgegen. „Die Schaugärten sind ja eines der Highlights auf der Schau. Viele Besucher kommen nur deshalb hierher und werden deshalb auch den Weg zu uns finden“, meint beispielsweise Rainer Bewersdorff aus Arnstein am Eröffnungstag. Der Unternehmer präsentiert sich mit einem Schwimmteich.
Direkt neben den Schaugärten teilt sich der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau mit dem Bayerischen Gärtnereiverband, dem Bund deutscher Baumschulen und dem Fachverband deutscher Floristen das „Forum der Gärtner und Floristen“. „Hier bei uns funktioniert das grüne Dach“, merkt VGL-Verbandsdirektor Rudolf Walter Klingshirn grinsend an. Das Gebäude soll im Laufe der Gartenschau für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden.
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