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Rasenstudie: Mulch-Mähen tut gut

Das Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung der Universität für Boden­kultur, Wien, hat Ergebnisse einer Rasenstudie vorgestellt. Diese Studie wurde von der österreichischen Viking GmbH, einem Unternehmen der Stihl-Gruppe, in Auftrag gegeben.
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Mulch-Mähen tut dem Rasen gut, dem Sportrasen, den Fareways oder dem Hausrasen. Für einen optimalen Vielschnittrasen, der nach dem Mulch-Mähprinzip gepflegt wird, müssen aber Faktoren wie Blattfeuchte beim Schnitt, Mähintervalle und andere Bedingungen stimmen. Eine große Rolle spielen auch Mäher, Messer und Schnitthöhe.

„Nicht überall, wo Mulch-Mäher drauf steht, ist ein gutes Ergebnis drin”, konstatierte Prof. Dr. Karl Schönthaler, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung der Universität für Bodenkultur, Wien. Er gilt als „Rasenpapst“ in Österreich. Bei verschiedenen Ausführungen der Mulch-Mäher – so sei in der Studie deutlich geworden – gebe es noch Entwicklungsbedarf. Für die Studie war über vier Vegetationsperioden eine ebene Testfläche von 2000 m² untersucht worden, bearbeitet in den Varianten Mulch-Mähen kontra Sammelfläche, wenig oder intensiv bewässert.

„Wir wollten nicht abschreiben, sondern wollten es wirklich wissen, ob Mulch-Mähen positive Effekte bringt”, sagte Heinrich Lechner, langjähriger Geschäftsführer der Viking GmbH, zur Präsentation der Studienergebnisse am 13. September 2007 in Wien. Die Untersuchungsergebnisse stellt DEGA in einer späteren Ausgabe vor.

Monika van Sorgen-Merholz, ­Hagenbrunn/A

 

(c) DEGA online

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