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Bundesgartenschau Mannheim 2023

Durchführungsgesellschaft gegründet

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Kamen zur Vertragsunterzeichnung: Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, Felicitas Kubala, Michael Schnellbach, DBG-Verwaltungsratschef August Forster und Jochen Sandner.
Kamen zur Vertragsunterzeichnung: Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, Felicitas Kubala, Michael Schnellbach, DBG-Verwaltungsratschef August Forster und Jochen Sandner.DBG
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Am 11. April haben die Stadt Mannheim und die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) den Vertrag für die Gründung der Durchführungsgesellschaft zur BuGa Mannheim 2023 unterzeichnet. Damit ist der Startschuss für die Gartenschau am Rhein gefallen. Vor gut einem Jahr hat sich Mannheim zur Durchführung der Bundesgartenschau 2023 beworben. Nach einer positiven Rückmeldung seitens der DBG haben sich die Mannheimer Bürger im Rahmen eines Bürgerentscheids für das Projekt ausgesprochen. Auf dieser Grundlage wurden nun die entscheidenden Verträge unterschrieben.

Die Bundesgartenschau Mannheim 2023 gGmbH, an der die Stadt mit zwei Dritteln und die DBG mit einem Drittel beteiligt ist, ist jetzt für die Vorbereitung, Planung, Durchführung und Abwicklung verantwortlich. „Mit der Vertragsunterzeichnung haben wir heute den Grundstein für eine erfolgreiche Bundesgartenschau gelegt. Und mit der DBG haben wir einen kompetenten Partner, der mit zahlreichen Gartenschauen bewiesen hat, dass eine Bundesgartenschau eine nachhaltige Stadtentwicklung ermöglicht“, freute sich Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz. Auch Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft, begrüßte die Unterzeichnung: „Ich freue mich sehr, dass Mannheim nach der erfolgreichen Bundesgartenschau 1975 erneut eine BuGa stattfinden lassen wird, die der Stadt eine große Entwicklungschance für die Zukunft bietet.“

Bis ein hauptamtlicher Geschäftsführer gefunden ist, wird die Gesellschaft nebenamtlich von Michael Schnellbach, bisheriger Fachbereichsleiter der Bürgerdienste in Mannheim, geleitet. Auf Seiten der Stadt ist Felicitas Kubala, Bürgermeisterin der Stadt Mannheim, für die neu gegründete Gesellschaft zuständig. Im nächsten Schritt wird ein internationaler Landschaftsarchitekturwettbewerb ausgeschrieben, durch den konkrete Pläne gefunden werden sollen.

„Aus dem Landschaftswettbewerb ergeben sich die Termine zur Umsetzung. In zwei Jahren wird man erste Gelände­modellierungen erkennen können. Deutlich erkennbare Baufortschritte wird es ab dem vierten Jahr geben“, meinte Sandner.

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