Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
7. Europäischer Berufswettbewerb

Schweizer nutzten Heimvorteil

Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
1 20 Teams aus 15 Nationen kämpften in Oeschberg um den Titel Europameister der Gärtner.
1 20 Teams aus 15 Nationen kämpften in Oeschberg um den Titel Europameister der Gärtner. tw
Artikel teilen:

Beim „7. Europäischen Berufswettbewerb für junge Gärtnerinnen und Gärtner“ in der Gartenbauschule Oeschberg (Bern) gingen Gold und Bronze an die Schweiz. Nach zweitägigem Wettbewerb siegte das Team Schweiz 1 (Ursula Wäfler, Rafael Ritschard, Riana Zahler) mit 881 von maximal möglichen 1095 Punkten. Zweiter wurde das Team Italien 1 Matthias Hofer, Sandra Hofer und Jolin Cont) vor dem zweiten schweizerischen Team (Nicole Meier, Fabrice Wieland und Sandra Sebeseri). Die beiden deutschen Teams erreichten den fünften und den elfen Platz.

Dabei hatten die 20 Teams anspruchsvolle Aufgaben zu lösen. Neben dem Bau eines Gewerkes galt es auch die Aufwandsmengen bestimmter Stoffe zu berechnen, Stecklinge zu schneiden und Fragen zur Arbeitssicherheit und zum Dekorieren zu beantworten.

In dem parallel stattfindenden internationalen Wettbewerb traten gemischt nationale Teams gegeneinander an. Hier siegte das Team Abies mit Gärtnern aus Belgien, Polen und Österreich. Den zweiten Platz belegte das Team (Estland/Deutschland/Italien 1). Dritter wurden Kroatien, Slowakei und Deutschland 1.

Der 8. Europäische Berufswettbewerb für junge Gärtnerinnen und Gärtner findet 2016 in Belgien im Zentrum für Aus- und Weiterbildung (ZAWM) in Eupen und dem französisch sprachigen Pendent in La Reid bei Lüttich statt.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren