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Ideenwettbewerb für die BUGA Mannheim 2023

Im Ideenwettbewerb „Grünzug Nordost/Bundesgartenschau Mannheim 2023“ hat die Jury Anfang Oktober neun Entwürfe ausgewählt, die in einem weiteren Verfahren bis März nächsten Jahres vertieft werden sollen. In verschiedenen Varianten haben die Wettbewerbsteilnehmer Ideen entwickelt, wie das Kasernengelände Spinelli zusammen mit dem Landschaftsschutzgebiet Feudenheimer Au Teil des bereits existierenden Grünraums werden kann.

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Alle Entwürfe bestätigen die „große Kraft der Grundidee“, so Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, „einen durchgehenden Grünzug zu schaffen, der vom Luisenpark über den Neckar bis zu den Vogelstangseen reicht. Diese Grundidee liefert einen überzeugenden Ansatz für die Entwicklung der Stadt,
insbesondere in ökologischer Hinsicht“, so Kurz weiter. Großes Ziel der Stadtplanung ist, damit eine Frischluftschneise für die Belüftung der ganzen Stadt zu schlagen.

In Mannheim erhalte die Stadtentwicklung mit dieser zweiten Gartenschau einen entscheidenden Schub. Die Erweiterung und urbane Quartiersentwicklung garantiere eine hohe Lebensqualität für Familien, kommentierte Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG) den Wettbewerb.

Die neun Büros, die in der ersten Runde des Ideenwettbewerbs erfolgreich waren, haben bis zum März 2015 Zeit, um ihre überarbeiteten Vorschläge einzureichen. Das Preisgericht wird diese im April begutachten. Der daraus hervorgehende Siegerentwurf wird dann Grundlage für die endgültige Planung des „Grünzugs Nordost/Bundesgartenschau 2023“ werden.

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