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workinapp für Innovationspreis nominiert

Mit der Software workinapp hat sich die a.b.media in Kooperation mit dem GaLaBau-Betrieb Haltern und Kaufmann aus Braunschweig/Wolfsburg beim „Digital Transformation Award“ zum Thema „Unternehmen 2.0“ beteiligt. Am 16. September 2014 werden die TOP Innovationen des Jahres gekürt. Aber schon jetzt steht fest: Die Software workinapp aus dem Hause a.b.media hat es in die Auswahl der besten 50 geschafft.

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workinapp
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Kathrein Bönsch, geschäftsführende Gesellschafterin der a.b.media, erklärt, warum: „Die Software workinapp wurde speziell für alle Unternehmen konzipiert, die dezentrale Arbeitseinsätze planen und verwalten müssen. Sie spart bis zu 50 Prozent Verwaltungsaufwand und Verwaltungskosten.“ Zusätzlich verschafft die webbasierte Unternehmensplattform höchste Transparenz bei Planungsprozessen und deren Durchführung. „Dabei kann jeder die App sehr einfach, schnell und intuitiv bedienen“, betont Kathrein Bönsch.

workinapp ist eine Applikation, die Schnittstellen zur Kalkulations- und Auftragssoftware, die die Auftragsplanung, Zeiterfassung, Kontrolle sowie Dokumentation automatisch steuert und ausführt. „Mit workinapp werden unsere Planungsprozesse visualisiert, optimiert und flexibilisiert. So können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeit effizienter nutzen.“, erläutert Richard Jäger, technischer Geschäftsführer der Haltern und Kaufmann GmbH & Co. KG.

Ein weiterer Vorteil für das Unternehmen: Arbeiten werden am Außenarbeitsort via APP direkt vor Ort gepflegt, dokumentiert und sind transparent jederzeit von überall her abrufbar abgebildet. Die bislang zeitintensiven Dokumentationen können mit einem Knopfdruck erstellt werden und fließen über Schnittstellen automatisch weiter in die Nachkalkulation bzw. Abrechnungssoftware.

workinapp wurde bereits in zehn größeren Handwerksbetrieben getestet, die ihre Arbeiten an dezentralen Einsatzorten erbringen. Das Ergebnis spricht für sich: 60 Prozent Arbeitsersparnis bei der Grob- und Feinplanung von Projekten und bei Pflegearbeiten. 75 Prozent Zeitersparnis bei der Dokumentation und Nachkalkulation und 60 Prozent in der Personalabteilung. Die Akzeptanz bei den Mitarbeitern reicht von gut bis sehr gut. Die Effizienzsteigerung je Mitarbeiter und die Steigerung der Kundenzufriedenheit liegen jeweils bei 10 Prozent.

Die Idee, workinapp zu programmieren stammt vom Kunden workgroup, Herrn Michael Oppermann, aus Aerzen, der jetzt auch die Vermarktung im Bereich Garten- und Landschaftsbau übernommen hat. „Wir entwickeln unsere Lösungen immer praxisnah, sozusagen aus dem Markt, für den Markt“, erklärt Kathrein Bönsch. Softwarelösungen sollen sich laut der 59-Jährigen den Kundenbedürfnissen anpassen und nicht umgekehrt. „Wir sind stolz darauf, im Rahmen der breit angelegten Studie so lobend Erwähnung zu finden“, so Kathrein Bönsch.

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