Heinen-Esser stellt Programm vor
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Bei mehreren Mitgliederversammlungen der Landesverbände stellte sich die neue Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), Ursula Heinen-Esser, den Mitgliedern vor. „Mein Leitfaden lautet: Was tun wir für unseren Markt? Was tun wir für unseren Berufsstand und die Unternehmen? Was tun wir für die Zukunft?“
In Baden-Württemberg und NRW versicherte sie, dass sie und der Verband alles dafür tun werden, die Rekommunalisierung von Tätigkeiten im öffentlichen Bereich zu verhindern. Die geplante Umsatzsteuer-Entlastung für kommunale Betriebe sei eine Gefahr. „Sprechen Sie mit Ihren örtlichen Abgeordneten!“, forderte sie die GaLaBau-Unternehmer auf.
Zur Aufzeichnungs- und Dokumentationspflicht bezüglich des Mindestlohns gebe es eine Anhörung in Berlin. Die Bundespolitik werde sich nach den massiven Einwänden nochmals mit der Frage befassen.
Es sei wichtig, die Lobbyarbeit von BGL und Landesverbänden zu verzahnen, um ihr mehr Gewicht zu verleihen. Zwei Drittel aller Entscheidungen würden bereits in Brüssel getroffen, so Heinen-Esser.
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