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Erfahrungsaustausch

BfN will Landschaftsgärtner mit einbinden

Zu einem mehrstündigen Gespräch auf präsidialer Ebene trafen sich Vertreter des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) mit der Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz (BfN), Prof. Dr. Beate Jessel, in Bonn.
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BGL-Präsident Hanns-Jürgen Redeker, BGL-Präsidiumsmitglied August Forster und BGL-Referent Wolfgang Groß erörterten mit der BfN-Präsidentin viele Themen, darunter die Reduzierung der Flächenversiegelung sowie die Förderung der Biodiversität in besiedelten Räumen. Eine wesentliche Rolle falle dabei der Initiative „Die Grüne Stadt“ zu, die sich für mehr privates und öffentliches Grün im urbanen Raum einsetzt. Der BGL äußerte den Wunsch, im Umweltgesetzbuch den Alleenschutz zu verankern sowie die für den Berufsstand nicht tragbare Regelung zu gebietsfremden Arten rückgängig zu machen.

BfN-Präsidentin Jessel sicherte Redeker zu, in die sich überschneidenden Aktivitäten des Bundesamts für Naturschutz und der Landschaftsgärtner den grünen Berufsstand künftig einzubinden. BGL

 

(c) DEGA online






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