Mängelbeseitigung
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Ich hoffe, Sie starren jetzt nicht schon vier Wochen auf eine weiße Wand, weil ich Sie im letzten Heft dazu aufgefordert habe, Platz zu schaffen – für das Natursteinposter, das dann leider doch nicht beilag. Grund war ein technischer Fehler in der Druckerei. Aber in diesem Heft kommt die Erlösung! Dafür mussten wir jedoch das angekündigte Poster „Fortbildung und Studium 2010/2011“ auf die nächste Ausgabe verschieben, die Sie am 2. Juli in Ihrem Briefkasten finden (siehe Meldung auf Seite 9).
Um Bildung, genauer gesagt um Ausbildung, geht es auch in dieser Ausgabe. Ein wichtiges Thema, um das sich die Branche rechtzeitig Gedanken machen muss – wird es doch in absehbarer Zeit nicht nur einen Fachkräfte-, sondern auch einen Nachwuchsmangel geben. Mit dem demografischen Wandel wird die Zahl der Bewerber drastisch zurückgehen. Dabei konkurriert der GaLa-Bau mit Branchen, die einen trockenen und bequemen Arbeitsplatz bieten und oft auch noch besser zahlen. Dass Sorgen um gute Azubis keine ferne Zukunftsmusik sind, zeigt ein Landkreis in Sachsen, in dem schon im letzten Ausbildungsjahr keiner der Ausbildungsplätze im GaLaBau besetzt werden konnte. Es wird also Zeit, den Fokus auf den Nachwuchs und dessen Ausbildung zu legen – ab Seite 16 haben wir einige Strategien für eine aktive Zukunftsvorsorge zusammengestellt.
Keine Nachwuchssorgen hat Unternehmerpaar Maria und Franz Aumann. Wenn die beiden Norddeutschen es in einigen Jahren etwas ruhiger angehen lassen, übernehmen ihre drei Söhne das Ruder der Aumann GmbH. Bis dahin hat der Senior aber noch Einiges vor, mehr ab Seite 37.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihre
Grit Wainar (gw)
gwainar@ulmer.de
Um Bildung, genauer gesagt um Ausbildung, geht es auch in dieser Ausgabe. Ein wichtiges Thema, um das sich die Branche rechtzeitig Gedanken machen muss – wird es doch in absehbarer Zeit nicht nur einen Fachkräfte-, sondern auch einen Nachwuchsmangel geben. Mit dem demografischen Wandel wird die Zahl der Bewerber drastisch zurückgehen. Dabei konkurriert der GaLa-Bau mit Branchen, die einen trockenen und bequemen Arbeitsplatz bieten und oft auch noch besser zahlen. Dass Sorgen um gute Azubis keine ferne Zukunftsmusik sind, zeigt ein Landkreis in Sachsen, in dem schon im letzten Ausbildungsjahr keiner der Ausbildungsplätze im GaLaBau besetzt werden konnte. Es wird also Zeit, den Fokus auf den Nachwuchs und dessen Ausbildung zu legen – ab Seite 16 haben wir einige Strategien für eine aktive Zukunftsvorsorge zusammengestellt.
Keine Nachwuchssorgen hat Unternehmerpaar Maria und Franz Aumann. Wenn die beiden Norddeutschen es in einigen Jahren etwas ruhiger angehen lassen, übernehmen ihre drei Söhne das Ruder der Aumann GmbH. Bis dahin hat der Senior aber noch Einiges vor, mehr ab Seite 37.
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