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Verbundwerkstoffe

WPC – ein Überblick

Oftmals sind Verbundwerkstoffe nicht für alle Einsatzgebiete freigegeben oder es müssen zusätzliche Verwendungsnachweise für diese Produkte vorliegen. Besondere Anforderungen gelten bei Dachterrassen und bei Großprojekten. Für eine reklamationsfreie Umsetzung sollten alle Beteiligten grundlegende Dinge beachten. Hier kommt WPC-Grundwissen kompakt.
Veröffentlicht am
Richtiger Höhenausgleich mit Aluunterkonstruktion und Verstellfüßen
Richtiger Höhenausgleich mit Aluunterkonstruktion und VerstellfüßenThomas Wilper, Münster
Verbundwerkstoffe bestehen aus einem oder mehreren Naturfasern oder Naturfasermehlen und thermoplastischen Kunststoffen sowie Additiven. Die meisten europäischen Hersteller verwenden Holz (Sägemehl oder Späne) als Faserwerkstoff. Diese Produkte werden üblicherweise als WPC (Wood Polymer Composites) bezeichnet. Am Markt sind weitere Produkte aus Hanf, Bambus, Reisschalen oder Zellulosefasern erhältlich. Folgende Bezeichnungen sind entsprechend dern Hauptbestandteilen der Naturfasern am Markt üblich: WPC = Wood Polymer Composites, Holz-Polymer-Werkstoffe BPC = Bamboo Polymer Composites, Bambus-Polymer-Werkstoffe RHPC = Rice Husk Polymer Composites, Reisschalen-Polymer-Werkstoffe PPC = Paper Polymer Composites, Papier-Polymer-Werkstoffe...
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