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Visual Tree Assessment

Die Körpersprache der Bäume

Bei der Baumkontrollmethode VTA – Visual Tree Assessment – werden für die Risikobewertung sogenannte Versagenskriterien benutzt. Bestimmte Kreise innerhalb der Baumpflege stellen deren Richtigkeit infrage. Mit einem Vergleich unterschiedlicher Versagenskriterien geben Prof. Dr. Claus Mattheck und Dr. Klaus Bethge VTA-Anwendern eine Argumentationshilfe.

Veröffentlicht am
Vergleich der Feldstudien zum Schlankheitsgrad nach Mattheck und Gruber
Vergleich der Feldstudien zum Schlankheitsgrad nach Mattheck und Gruber
Die Baumkontrollmethode VTA (Visual Tree Assessment) wurde am Forschungszentrum Karlsruhe entwickelt. Das Verfahren wird dort ständig weiterentwickelt und jeweils an aktuelle Forschungsergebnisse angepasst. Dies gilt auch für die Versagenskriterien der Bäume, die durch Feldstudien, also Naturbeobachtung ermittelt wurden. Wie hohl darf ein Baum sein? Willis W. Wagner (1963) stellte ein Versagenskriterium für hohle Nadelbäume auf. Für verschiedene Baumarten wurde von Thomas Smiley und Bruce R. Fraedrich (1992) und in einer weltweiten Feldstudie von Mattheck et.al. (1993, 1994) ein Versagenskriterium aufgestellt. Alle genannten Autoren fanden unabhängig voneinander, einen kritischen Höhlungsgrad von rund 70% des Stammradius. Das heißt...
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