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Vom Fries zur Gemischten Passe

Mario Tomasek von Pflastermeister.com betreibt in Schwanenstadt/Oberösterreich eine Pflastererschule. In einer weiteren Tutorialserie aus der „Kleinen Pflasterschule“ beschreibt uns der Profi, wie man eine besondere Pflasterung versetzt: die Gemischte Passe. Der Verband aus unterschiedlichen Steingrößen hat sich in Österreich entwickelt und ist eigentlich aus Materialmangel entstanden.
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Mario Tomasek begleitet uns schon lange. Der Pflasterermeister aus Oberösterreich setzt sich stark für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Handwerks ein. In seinem Ausbildungszentrum in Schwanenstadt schult er Landschaftsgärtner und Straßenbauer in Sachen Natursteinpflaster.
Mario Tomasek begleitet uns schon lange. Der Pflasterermeister aus Oberösterreich setzt sich stark für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Handwerks ein. In seinem Ausbildungszentrum in Schwanenstadt schult er Landschaftsgärtner und Straßenbauer in Sachen Natursteinpflaster.Pflastermeister.com
Jede Pflasterung benötigt eine Einfassung. Bevor Tomasek mit der Gemischten Passe beginnt, erklärt der Oberösterreicher den Sinn von Einfassungen als einzeiligen Saum (auch zur Integration von Einbauten) oder zwei- bis fünfreihigen Fries. Letzterer ist eine eigene Hauptleistung und wird deshalb – anders als der einzeilige Saum, der Nebenleistung einer Pflasterung ist – auch gesondert angeboten und abgerechnet. Saum und Fries setzt Tomasek aus Schärdinger Granit. Für die Gemischte Passe verwendet der Pflasterermeister unterschiedliche Material- und Steingrößen. Neben den heimischen Graniten in unterschiedlichen Größen verwendet Tomasek auch Syenit. Die Besonderheit der Gemischten Passe ist der sogenannte „Riesenschotter“,...
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