Die Pflanze im Vordergrund
Schwimmteiche und Pflanzen sind die beiden großen Themenbereiche von Helmuth Mairhofer. Seine im Schwimmteichbau gesammelten Erfahrungen haben bereits zu spannenden Entwicklungen und vorbildlichen Anlagen der Kategorie 1 bis 3 geführt. Tjards Wendebourg hat das Unternehmen von Mairhofer und seiner Frau im Konvent von Lana bei Meran besucht.
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Wer schon einmal in Südtirol bei der Gärtnerei „galanthus“ war, weis was „privilegierte Lage“ bedeutet. Auf den ehemaligen Obstwiesen des Konvents – eines Klosters des Deutschen Ordens aus dem 19. Jahrhundert – haben Helmuth und Sabina Mairhofer 2002 ein großzügiges, lichtes Gartencenter errichtet, dessen Außenbereiche mit den ummauerten Bereichen der ehemaligen Klostergärtnerei verschmelzen. Die geschichtsträchtige Umgebung, die Berge als Hintergrund sowie die geschmackvolle Einbindung und Einrichtung der Gärtnerei verleihen ihr eine besondere Ausstrahlung. Die Mairhofers haben sich ihren Traum von einer „etwas anderen Gärtnerei“ erfüllt und mit der Gestaltung ihres Unternehmenssitzes der Umgebung ihre Referenz erwiesen.
Gärtnerei-Erfahrung haben die beiden aber schon deutlich länger. Helmuth Mairhofer gründete das Unternehmen bereits 1984. Der gelernte Schriftsetzer wollte nach der Ausbildung noch einmal etwas anderes machen und übernahm zusammen mit einem Zierpflanzengärtner und einer deutschen Landschaftsarchitektin in Lana am Berg eine kleine Gartenbaumschule, die aufgegeben werden sollte. Der Südtiroler stieg parallel in Innsbruck in eine Landschaftsgärtnerlehre ein, hängte anschließend noch einen GaLaBau-Meister dran und – weil der Partner mit Zierpflanzenabschluss ausgestiegen war – musste an der Laimburg, als Privatist, auch noch eine Gärtnerlehre absolvieren. Denn ohne Gesellenabschluss ist das Führen einer Gärtnerei in Südtirol nicht erlaubt. Mairhofer hat sich also intensiv mit dem gärtnerischen Metier beschäftigt, als er sein Unternehmen gründete. Seit die Gartenarchitektin Anfang der 90er-Jahre als Lehrerin an die Gartenbauschule gewechselt ist, führt der Unternehmer die Firma allein beziehungsweise später gemeinsam mit seiner Frau. In den folgenden Jahren wuchs die Firma und kam nach knapp 20 Jahren räumlich an ihre Grenzen. „2001 waren wir mit 15 Leuten auf 3 000 m² – da reichten dann auch die weiteren 3 000 m² nicht mehr, die wir dazugepachtet hatten.
Glücksgriff Klostergarten
Als die Mairhofers schon drauf und dran waren, den Kaufvertrag für ein neues Grundstück zu unterschreiben, kam der Dekan mit dem Hinweis auf die Fläche am Konvent. Der Orden suchte für die Klostergärtnerei einen geeigneten Betreiber und bot den Mairhofers gleich noch die Obstwiesen mit an. Das Unternehmerehepaar zögerte nicht lange; sie wollten zwar eigentlich kaufen und nicht wieder pachten, aber die Konditionen des Ordens seien so günstig gewesen, dass man nicht hätte Nein sagen können, meint Mairhofer schmunzelnd. 25 Jahre sollte der Pachtvertrag laufen. Danach fallen das Grundstück und die Gebäude an die Bruderschaft mit der Option, die Pacht um weitere 25 Jahre zu verlängern. Was für den Unternehmer besonders verlockend war: Weil er nicht kaufen musste, konnte er das frei werdende Geld in das Gebäude und die Gestaltung der Außenanlagen stecken; insgesamt etwa 1,4 Mio. e. Entstanden sind so das eindrucksvolle Gartencenter mit Bürotrakt und Sozialräumen sowie eine großzügig gestaltete Freianlage mit einem Netz aus weit geschwungenen Kieswegen, die durch das Pflanzensortiment führen und auch den abseits gelegenen Betriebshof erschließen. Es gibt keine versiegelten Flächen, alles ist mit Kies abgestreut. Die Verkaufsflächen sind außen wie innen liebevoll gestaltet. Außerdem lässt sich die Firma vom österreichischen Biolabel BIKO Tirol kontrollieren und ist weithin bekannt für biologisch produzierte Kräuter und Gemüsejungpflanzen in großer Sortenvielfalt.
Den Handel als Schlüssel
Die Mairhofers setzen nämlich weiter auf die klassische Dreiteilung Produktion, Handel und Dienstleistung; und das aus Überzeugung. Selbst die kleine Produktionssparte, in der in erster Linie Kräuter und Gemüsejungpflanzen kultiviert werden, macht innerhalb des Gesamtkonzepts Sinn. Denn die Sortenvielfalt und der biologische Anbau ziehen viele Kunden in die Gärtnerei. Dabei kommt es nicht nur zu Mitnahmeeffekten bei Gehölzen, sondern auch beim Dienstleistungsangebot. Viele Leute wollen die Sachen auch geliefert und gepflanzt bekommen und fragen auch wegen Umgestaltung und Pflege nach. Eine steuerliche Trennung zwischen GaLaBau und Handel ermöglicht es außerdem, von dem günstigeren Mehrwertsteuersatz zu profitieren. Die Produktions- und Handelsfirma liefert die Pflanzen mit 10 % Mehrwertsteueraufschlag, der GaLaBau muss für seine Leistungen einen Steuersatz von 20 % berechnen. Aber auch das Image der Gärtnerei dürfte auf viele Gartenkunden positiv wirken: Wie in der Produktion finden die Kunden auch im Handel Pflanzenstärkungsmittel und biologische Pflanzenschutzmittel, die auch im GaLaBau zum Einsatz kommen; dazu ein ganzheitlicher Ansatz, der auf Idealen aufbaut und bei dem Menschen im Mittelpunkt stehen. Denn nicht nur auf die Kunden wirkt die Gärtnerei anziehend. Auch Auszubildende und potenzielle Mitarbeiter kommen über das Gartencenter auf die Firma zu. Dabei gilt die Erfahrung des Chefs: Quereinsteiger sind willkommen. Voraussetzung ist eine Begeisterung für den Beruf und die Arbeit mit der Pflanze.
Wer bei galanthus anfängt, erhält ein 6-seitiges Dokument, in dem Firmenphilosophie und Betriebsordnung zusammengefasst sind. Darin stehen alle Prinzipien, die den Ablauf bestimmen und auf denen die Gärtnerei basiert. Darin steht etwa auch ein so schöner Satz wie „Freude vor Profit: obwohl eine positive Bilanz oberste Priorität hat ..., dürfen Ideale und Prinzipien nicht kurzfristigem Profitdenken untergeordnet werden“. Der Text ermahnt außerdem, die besondere Sensibilität des Ortes zu achten, Pflanzen als Lebewesen zu würdigen und zu behandeln, und ruft zur Bereitschaft der Kritik am Chef auf. galanthus will „der zunehmenden Monotonie der Wirtschaft entgegenwirken“ – und diese Ideale von Helmuth und Sabina Mairhofer strahlt das Unternehmen auch aus; leistungs- und qualitätsbewusst, aber auch lebendig, bunt, umweltbewusst und weltoffen.
Konzentration auf das Wesentliche
Dazu passt der Chef. Helmuth Mairhofer ist ein ruhiger Typ; eine Unternehmerpersönlichkeit, wie sie wohl bei galanthus auch notwendig ist, denn die Firma ist so aufgebaut, dass viele Entscheidungen direkt über den 49-Jährigen laufen. Es gibt keine Bauleiter, sondern nur gut instruierte und zum selbstständigen Handeln ermunterte und befähigte Vorarbeiter. Akquisition, Kundenbetreuung, Angebotswesen, Baubetreuung und Abrechnung macht Mairhofer selbst; ebenfalls aus Überzeugung. Der Südtiroler hat es auch anders probiert. Das Unternehmen war zwischenzeitlich auf 20 Mitarbeiter im GaLaBau angewachsen. Zwei Ingenieure sollten dem Unternehmer Kundenbetreuungs- und Bauleitungsaufgaben abnehmen. „Das war eigentlich einer mehr, als wir gebraucht hätten, aber ich wollte mir ja mehr Zeit für andere Dinge erlauben können“, sagt der Unternehmer rückblickend. Doch das Experiment blieb ein Experiment. „Das Ergebnis war, dass unsere Erfolgsquote von 70 : 30 oder 80 : 20 auf 50 : 50 sank“, sagt Mairhofer. Es sei möglicherweise eine Südtiroler Eigenheit, aber der Kunde wolle direkt mit dem Unternehmer sprechen.
Gleichzeitig wurde es immer dann kompliziert, wenn mal etwas schiefging. „Wenn irgendwo ein Problem aufgetreten ist – das musste ich ja immer lösen. Und für die Projekte, die ich nicht selbst betreut habe, habe ich einfach sehr viel Zeit gebraucht herauszufinden, wo das Problem liegt“, ist seine Erfahrung. Bei den selbst betreuten Projekten treten einerseits weniger Probleme auf, und wenn doch welche auftreten, kann der Unternehmer deutlich schneller reagieren. Am Ende ließ er die Belegschaft auf 12 bis 15 sinken und nahm sich der Kunden wieder persönlich an.
Die Folge der Schrumpfung war auch eine Fokussierung auf die Kerngeschäftsfelder. Das war bei galanthus auch davor schon das Motto, wurde aber nach der Schrumpfung noch intensiviert. „Wir schauen, dass wir alle Arbeiten mit hohem Risiko vergeben und uns auf die Sache konzentrieren, mit denen sich gute Gewinnspannen erwirtschaften lassen“, erklärt Mairhofer. „Da nehme ich lieber 500 für die Bauleitung als den Umsatz für ein Gewerk, mit dem sich nur wenig verdienen lässt“, ist sein Credo. Deswegen werden Pflasterarbeiten – für die es in Südtirol noch ein eigenes Handwerk gibt –, Folienschweißen, Metall- oder Betonarbeiten an Firmen vergeben. Und zwar vom Kunden persönlich, nachdem galanthus Adressen entsprechender Firmen empfohlen hat und diese ihre Angebote abgegeben haben. Damit bleibt für die Gärtnerei das Risiko außen vor und dem Unternehmer bleibt mehr Zeit für die Kerngeschäftsfelder; die vegetationstechnischen Arbeiten und den Bau von Schwimmteichen der Kategorie 1 bis 3. In beiden Bereichen verdient das Unternehmen gutes Geld und verfügt über eine Menge Know-how. Sechs bis acht Schwimmteiche baut das Unternehmen im Jahr, zu zwei Dritteln für Privatkunden, zu einem Drittel für Hoteliers.
Kompetenz im Schwimmteichbau
Im Schwimmteichbau werde eigentlich immer auf die Technik geschaut, vielleicht noch auf die Pflanze. „Was immer vernachlässigt wird, ist das Substrat“, ist Mairhofer überzeugt. Denn während die Technik in erster Linie dafür eingesetzt wird, die Nährstoffe aus dem Teich und damit Probleme zu beseitigen, können Fehler beim Substrat zu den Auslösern der Probleme werden. Schließlich gilt es, das richtige Gleichgewicht zu finden, wenn es darum geht, den Wasserpflanzen ausreichend Phosphat als Nahrung zur Verfügung zu stellen, ohne gleichzeitig mit überschüssigem Phosphor die Algen zu füttern. „Mit der Erfahrung aus der Gärtnerei habe ich mir einfach gedacht, ein gutes Substrat ist auch beim Schwimmteichbau Voraussetzung, besonders wenn man pflanzbetont arbeiten will“, beschreibt der Südtiroler seine Überlegungen. Nach längerer Entwicklungszeit brachte er zusammen mit Lehnert Erb in Rombach/CH ein Schwimmteich-Substratsystem heraus, bei dem das nährstoffführende Substrat durch eine Dichtschicht und eine Abdeckschickt vom freien Wasser getrennt ist. Das sauerstoffarme Millieu unter der Dichtung ist für die Wasserpflanzen kein Problem. Sie sind ohnehin an Sauerstoffmangel angepasst und können über ihr Aerenchym Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Die Idee, das Substrat zu verkapseln, hat sich bei galanthus prächtig bewährt: Seine Teiche der Kategorie 1 bis 3 können sich sehen lassen. Als Mitglied beim Verband Öster-reichischer Schwimmteichbauer (VÖS) wurde der galanthus-Schwimmteich Typ 1 als bester des Jahres 2010 prämiert und war ein Jahr Aufmacher auf der VÖS-Homepage.
Wegen seiner hohen Qualität bei den Teichen der Kategorien 1 bis 3 hat ihn die Genossenschaft „Pool for Nature“ dazu bewegt, als Partner in dem Unternehmensverbund einzusteigen; als Spezialist für diese Kategorien. Zwischenzeitlich war er dort auch im Vorstand, musste dann aber kürzertreten, weil der Zeitbedarf zu groß war.
Wolfgang Wesner, Gewässerökologe und Chef der ARGE Gewässermanagement in Wien (siehe S. 28), war von den galanthus-Teichen sogar so angetan, dass er die Südtiroler als Partner für den Vertrieb seiner Biofermenta-Filter in Italien akquirierte. Das Filtersystem funktioniert wahlweise über austauschbare und recycelbare Kartuschen oder sogenannte Schwebebettfilter, die sich schnell rückspülen lassen. Gefüllt sind die Filterkörper mit einem synthetischen Zeolith, der eine gleichbleibende Produktqualität aufweist. Die Filter reduzieren den Technikaufwand und lassen sich schnell warten, liefern aber sehr gute Ergebnisse, nämlich Teiche der Kategorie „5plus“.
Mairhofer hat sich für alle Schwimmteichkategorien schulen lassen und arbeitet jetzt auch als Gutachter und Berater für andere GaLaBau-Betriebe in Südtirol; ganz besonders für den renommierten Mitbewerber L. Platter in Eppan/I ( http://www.dega-galabau.de, Webcode dega2124), die mit den Biofermenta-Filtern 5plus-Teiche bauen wollen. In der Vergangenheit sei bei den Schwimmteichen der Kategorie 4 und 5 immer ein bisschen viel versprochen worden. Aber mit den 5plus-Teichen sei man der Klarwassergarantie nun tatsächlich ein ganzes Stück näher gekommen, ist der Unternehmer überzeugt. „Ziel ist es, den Phosphatgehalt unter 4 µg zu bringen. Unter 10 µg ist kein Algenwachstum mehr möglich und unter 4 µg auch kein Biofilmwachstum“, erklärt der Unternehmer. Biofermenta garantiere noch nicht die vier, aber bereits die 10.
Mairhofer selbst will bei seinen 1er- bis 3er-Teichen bleiben; einerseits weil er damit gut verdient, andererseits weil er gerne mit Pflanzen arbeitet und die technikarme Bauweise besser zum eigenen Unternehmen passt. „Was mich an den meisten der bisherigen 4er und 5er stört, ist die viele und die komplizierte Technik“, meint der Unternehmer. Wenn es bei der Technik mal hake, seien die Probleme da. Da gibt es dann keine Alternative. Auch seien die fest eingebauten Zeolithfilter problembehaftet. „Man hat ja auch versucht, die Zeolithfilter durch Rückspülung zu reinigen. Das geht dann vielleicht auch noch mal wieder ein, zwei Jahre gut. Aber danach ist es auch mit Rückspülung nicht mehr getan. Früher oder später kommt das Problem“, ist der Südtiroler überzeugt. Wenn schon Zeolith, lasse sich das durch das synthetische Material viel besser steuern.
Wichtig sei es grundsätzlich, dem Kunden zu sagen, was er bekommt. „Wenn man hört, dass der Kunde sagt, dass er einfach nur ein klares Wasser ohne Trübungen haben will und keine Pflanzfläche, dann weiß man, dass ist ein Kategorie-5-Kunde. Wichtig sei außerdem, nichts zu versprechen, was man nachher nicht halten kann. Die eigenen Kunden schätzt Mairhofer so ein, dass man ihnen die Vorteile der einfacheren Bauweisen vermitteln kann. Die hätten in der Regel ein hohes Bildungsniveau und mit zeitweisen Trübungen kein Problem. „Die sagen, wenn das Wasser größtenteils klar ist, ist das okay“, hat er beobachtet. Und zu 95 % könne man klares Wasser während der Badezeit garantieren. „Ich glaube, 1 bis 3er werden ihren eigenen Weg gehen, aber für die Leute, die es poolähnlich wollen, für die ist 5plus das Richtige“, meint Mairhofer. Und sollte es gelingen, mit dem Teich der Kategorie 5plus oder zukünftig 6 den Poolstandard zu erreichen, sei mit dem Naturpool noch eine Menge Marktvolumen zu gewinnen.
Mairhofer selbst will daran nur als Berater partizipieren, die Planungsanfragen für 5plus-Anlagen leitet er an das Südtiroler Gartenarchitekturbüro ESPE weiter, welches als Biofermenta-Expert Büro eingeschult wurde. Er hat schon eine Menge Zeit in Fortbildung und Vor-Ort-Forschung gesteckt und kann sich gut vorstellen, diese Erfahrung zukünftig an andere Betriebe weiterzugeben. In sieben Jahren ist der Neubau abgeschrieben, in zehn Jahren denkt er schuldenfrei zu sein. Der Mitarbeiterstamm ist gut, ein paar Mitarbeiter kristallisieren sich bereits als zukünftige Führungskräfte he-raus. Der Kundenstamm ist so gut, dass man das Schalten von Werbeanzeigen aufgegeben hat. Wenn alles gut geht, will Mairhofer in Zukunft, neben seinem Hauptthema Pflanzen mehr als Berater arbeiten: „Das war eigentlich mein Ziel, das ich in 8 Jahren erreichen möchte. Danach möchte ich eigentlich nur noch das machen, was mich wirklich interessiert“, erzählt Mairhofer zum Schluss.
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