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Bodendecker

Pflegeleicht, und grün!

Ist eine pflegeleichte Fläche erwünscht, bieten sich statt Steinen Bodendecker an. Sie können Erosion und den Aufwuchs von Unkraut und Gehölzsämlingen verhindern und ästhetisch durchaus ansprechend sein. Doch wie verhalten sich die Arten langjährig, wie viel Pflege ist notwendig? Eine Langzeitbeobachtung in einem 35 Jahre alten Garten gibt Antworten.
Veröffentlicht am
<em>Geranium </em>‘Spessart’ bildet dichte Bestände am Gehölzrand; harmoniert aber trotzdem mit Großstauden.
Geranium ‘Spessart’ bildet dichte Bestände am Gehölzrand; harmoniert aber trotzdem mit Großstauden.Kolb (1–3, 6, 9, 11 bis 13), Wendebourg (4, 5, 7, 8, 10)
Bei bodendeckenden Pflanzen nimmt der Pflegeaufwand im Laufe der Entwicklung ab – im Gegensatz zu Flächen mit Steinschüttungen. Auf die ökologischen und ästhetischen Vorteile so einer Vegetation muss nicht hingewiesen werden. Aber es stellt sich die Frage nach der Alterungsbeständigkeit von Bodendeckern, vor allem bei Stauden. Exemplarisch werden hier die Erfahrungen mit Stauden-Bodendeckern in einem 35 Jahre alten Garten mit 400 m 2 Vegetationsfläche dargestellt. Davon werden etwa 200 m 2 mit einer frei wachsenden Sichtschutzhecke aus Sträuchern und Bäumen beansprucht. 200 m 2 nehmen bodendeckende Stauden ein. In diesen Flächen sind Solitärstauden, Gräser, Blumenzwiebeln und kleinere Gehölze integriert. Die Bodendecker befinden sich...
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