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Staudentipp

Leucosceptrum japonicum ‘Golden Angel’

Bock auf Blattschmuck? Für dieses Jahr ist es schon ein bisschen spät. Aber für nächstes Jahr hat Prof. Jonas Reif einen Tipp: Ein Pflanze, die sich nach Teekraut anhört, aber doch eher mit Farbe glänzt.

Veröffentlicht am
Jonas Reif
Manchmal können deutsche Pflanzennamen wirklich in die Irre führen. Ein gutes Beispiel dafür ist die bislang kaum bekannte, aber äußert empfehlenswerte gelbe Form der Japanischen Strauchminze. Die Pflanze ist weder strauchförmig (was auf andere Arten der Gattung durchaus zutrifft), noch verströmen die Blätter oder andere Pflanzenteile irgendeinen Duft. Die eher unscheinbaren, aber von Insekten reich beflogenen Blüten im Oktober lassen aber eindeutig ein Lippenblüter-Gewächs erkennen – also eine Minzenverwandte. Auch neigt Leucosceptrum japonicum dazu, sich durch kurze Ausläufer langsam auszubreiten. Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten mit der Minze. Auch der zweite deutsche Name "Waldminze" ist nicht so recht passend....
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