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Mehrstämmige Gehölze

Mehr ist nicht immer mehr

Mehrstämmig statt ein einzelner Hochstamm – das ist der derzeitige Trend in der Gehölzverwendung schlechthin. Doch wie bei so vielen anderen Dingen gilt auch hier: Eine Überdosis wirkt toxisch. Über Auswüchse und Alternativen.

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Der Klassiker unter den Mehrstämmigen ist <em>Amelanchier lamarckii </em>. Die Kupfer-Felsenbirne wirkt immer.
Der Klassiker unter den Mehrstämmigen ist Amelanchier lamarckii . Die Kupfer-Felsenbirne wirkt immer.Roland Müller
Es schien wie ein großer Segen für die Baumschulwirtschaft, als zur Jahrtausendwende mehrstämmige Gehölze bei Landschafts- und Gartenarchitekten sowie bei gestaltungsorientierten Landschaftsgärtnern zunehmend beliebter wurden. Zunächst waren es einige wenige Arten, allen voran die noch immer beliebte Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii ). Der Großstrauch entwickelt sich – unten entastet oder zunächst sehr eng stehend kultiviert – dank malerisch gewundenen Stämmen mit glatter Rinde zu einem pflanzlichen Gesamtkunstwerk. Alsbald wurden auch andere Gehölze mit besonders markanter Rinde, zum Beispiel Birken (Betula sp.), Persisches Eisenholz (Parrotia persica) oder Zimtahorn (Acer griseum ), um nur einige zu nennen, immer häufiger als...
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