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Dickmaulrüssler

„Käfer – mir graut vor dir!“

Der Dickmaulrüssler ist seit Jahrhunderten und weltweit bekannt, vor allem als Schädling an vielen Kulturpflanzen. Sowohl die Larve als auch der Käfer fressen an Pflanzenteilen. Es gibt biologische Bekämpfungsmöglichkeiten.
Veröffentlicht am
Die dämmerungs- und nachtaktiven Käfer des Dickmaulrüsslers verhalten sich meist wenig auffällig.
Die dämmerungs- und nachtaktiven Käfer des Dickmaulrüsslers verhalten sich meist wenig auffällig.© Thomas Lohrer
Berichte und Veröffentlichungen über das Schadpotenzial und die Bedeutung des Dickmaulrüsslers ( Otiorhynchus sulcatus ) im Gartenbau finden sich zu zahlreichen Kulturen bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Vermutlich dürfte auch schon Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), von dem wir uns beim Titel haben inspirieren lassen, den Käfer gekannt haben. Auch wenn die eingangs aufgeführte Art O. sulcatus unter Gärtnern als „der“ Dickmaulrüssler angesehen wird, offenbart sich bei einer näheren entomologischen Betrachtung ein weit differenzierteres Bild. So zählt die Gattung Otiorhynchus allein in Europa rund 1.000 Arten, von denen zumindest noch rund 175 in Mitteleuropa vorkommen. Dank des globalen Handels werden die Tiere und ihre...
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