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Karmeliterkloster Frankfurt

Neues Grün vor alten Mauern

Die Zeit, der Krieg und jüngste Sanierungsarbeiten an der Bausubstanz haben die Freianlagen des ehemaligen Klosters geschädigt. Eine Neuplanung wurde nötig. Sie bot die Möglichkeit, die Flächen in einem neuen Zusammenhang modern zu gestalten. Dennoch haben die Außenanlagen des heutigen Instituts für Stadtgeschichte nun wieder einen typischen Klostergartencharakter.

Veröffentlicht am
3 Trostloses Wirrwarr: Efeumonokultur im Vorgarten vor der Sanierung
3 Trostloses Wirrwarr: Efeumonokultur im Vorgarten vor der SanierungThomas Herrgen
Es ging um nicht weniger als das „Gedächtnis der Stadt“ und seine Rettung. Das ehemalige Frankfurter Stadtarchiv hatte schon vor dem Krieg seinen Sitz im früheren Karmeliterkloster mit idyllischem Kreuzgang und seinen Klostergärten. Das Kloster, dessen Geschichte bis in das Jahr 1246 zurückreicht, wurde mit der Säkularisierung ab 1803 nur noch weltlich genutzt. Das Bombardement 1944 zerstörte große Teile des Gebäudes und der Gärten, viele Unterlagen verbrannten. Im Zuge der Wiederaufbauarbeiten zeigten sich die Außenanlagen fortan im Stil der 1950er-Jahre. Aus dieser Zeit stammten auch die bei Planungsbeginn 2005 vorgefundenen Bestandselemente: Einfriedungsmauern und Plattenbeläge aus rotem Mainsandstein, Porphyrpflaster, zeitgenössische...
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