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Gärten am Hang

Schnittstellen von Treppe und Böschung

Der Bau einer Treppe im Freiraum erzeugt an den Rändern des Treppenlaufs typische Probleme. Architekt Günter Mader erklärt, mit welchen Techniken sich die Schnittstelle von Treppe und Böschung gut gestalten lässt.
Veröffentlicht am
Die Treppe hat 39 Steigungen 15/35, drei Zwischenpodeste, überwindet 6,25 m Höhenunterschied und führt zu einem Pavillon. Die begleitende Wiese wird acht- bis zehnmal pro Jahr mit einer Motorsense gemäht. Sobald sie etwas höher steht, wird der Unterbau der Blockstufen verdeckt.
Die Treppe hat 39 Steigungen 15/35, drei Zwischenpodeste, überwindet 6,25 m Höhenunterschied und führt zu einem Pavillon. Die begleitende Wiese wird acht- bis zehnmal pro Jahr mit einer Motorsense gemäht. Sobald sie etwas höher steht, wird der Unterbau der Blockstufen verdeckt.Günter Mader
Bei einem im Garten- und Landschaftsbau gängigen Steigungsverhältnis von 15/35 ergibt sich, wenn man 1 cm Neigung je Stufe einrechnet, an den seitlichen Rändern der Treppe ein Gefälle von etwa 46 %, was einem Böschungswinkel von 25 Grad entspricht. Für ein derartig geneigtes Gelände empfiehlt sich keine Rasenfläche, zumal wenn ein Mähroboter vorgesehen ist. Als Alternative können dagegen Bodendecker in so einem Fall ihre Berechtigung haben. Sobald die Pflanzen angewachsen, der erste Aufgang von Unkräutern gejätet und eine geschlossene Vegetationsdecke entstanden ist, bieten solche Böschungsflächen ein einheitliches und dauerhaft gepflegtes Bild. Starkregenereignisse und längere Trockenheitsphasen, zumal bei Südhängen, bedeuten zwar in den...
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