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May Landschaftsbau in Feldkirchen

Gepflegtes Understatement

Christoph May führt seit über 20 Jahren in zweiter Generation eine große Landschaftsbaufirma im Osten von München. Sein Unternehmen ist dort eine Institution – schon alleine wegen der langen Referenzliste. Wir haben den Oberbayer daheim in Feldkirchen getroffen und mit ihm über Regionalität und Familiengeist gesprochen.

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Im Interview (QR-Code) hat uns Christoph May erzählt, was ihn antreibt.
Im Interview (QR-Code) hat uns Christoph May erzählt, was ihn antreibt.May Landschaftsbau
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>> Video: 3 Fragen an Christop May

Größer könnte der Unterschied nicht sein: An der Tankstelle in Feldkirchen steht der buntfolierte Pickup mit Anhänger eines oberbayerischen Landschaftsgärtners, daneben der graue Bulli einer May-Kolonne; zwei Philosophien, zwei Geschäftsfelder, zwei Erscheinungsbilder.

May steht für vornehme Zurückhaltung und zuverlässige Arbeit. Firmengründer Volker May und seinem Sohn Christoph waren und sind Moden und Trends eher suspekt. Es geht vielmehr um Tradition, um Kontinuität, um Zuverlässigkeit und um partnerschaftlichen Umgang. „Natürlich haben wir ein anderes Nachtragsmanagement als vor 20, 25 Jahren“, sagt Christoph May. „Das ‚Ja, bast scho, kri’g ma scho‘ geht heute nicht mehr“, meint er lachend. Und trotzdem sei der Umgang mit Auftraggebern und Planern immer noch von dem Geist geprägt, gemeinsam ein optimales Werk zu erzielen und in guter Beziehung auseinanderzugehen. Schließlich begegnet man sich in dem kleinen Radius, in dem das Unternehmen anbietet, regelmäßig wieder. May bedient Großbaustellen für öffentliche und gewerbliche Auftraggeber im 25-km-Umkreis rund um seinen Standort. Das umfasst die östliche Hälfte der Münchner Innenstadt – bis zur Isar.

Gestartet ist sein Vater, Volker May, 1960 mit einem Mitarbeiter. Der Senior hatte einen guten Riecher und wahrscheinlich auch etwas Glück. München boomte schon damals und die Großprojekte halfen dem Unternehmen, zu wachsen. Der Olympiapark 1972, der Ausbau des Westparks für die IGA 1983 oder die BUGA 2005 in Riem waren Motoren für Mays Firma. Die Projektliste liest sich wie das What-is-what der Münchner Highlights. Die Allianz Arena, die BMW-Welt, die FC-Bayern-Akademie, der Süddeutsche Verlag, die Swiss Re oder das Ägyptische Museum. Auch ganz viele Außenanlagen von Schulen gehören zum May-Portfolio. Gleichzeitig war der Senior immer auch im Einsatz für die Branche. Fast zehn Jahre (1976 bis 1985) war Volker May als Vorsitzender des VGL Bayern das Aushängeschild der bayerischen Landschaftsgärtner. Noch heute kommt der 91-Jährige immer mal wieder für zwei, drei Stunden ins Unternehmen in der Jakob-Wagner-Straße, um kleinere Projekte zu kalkulieren und geistig fit zu bleiben.

Alles auf lokal

Sohn Christoph May hat mal zwölf Jahre für die CSU im Feldkirchner Gemeinderat gesessen, um die kommunalen Abläufe auch mal von innen kennenzulernen, wie er sagt. Der Einsatz vor Ort gehört für ihn zur Philosophie. Das gilt sowohl für Mitarbeitende und Azubis als auch für seine wichtigsten Partner – die Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten. May setzt auf Partnerschaften und wünscht sich dafür auch starke Planerinnen und Planer. „Wenn wir in der grünen Branche nicht untergehen wollen, müssen wir schauen, wie wir die Landschaftsarchitekten in der Planung weiter stärken“, ist sein Plädoyer. Deren Standing habe sich in den letzten Jahren verschlechtert. „Das hilft mir ja nichts, wenn meine Kunden schwächer werden“, ist er überzeugt. Planungsleistungen werden deshalb von May nicht erbracht. Vielmehr wird der Dualismus der Kompetenzen von Entwurf und Umsetzung gelebt. Die Leporellos, die die Firma für die Kommunikation mit den Büros entwickelt hat, sind mit S/W-Bildern, Pergament und Pappe ganz auf die Zielgruppe ausgerichtet. In jedem Jahr haben die Projektvorstellungen eine andere gedeckte Farbe. „Ja, freilich, ich bin Architektenversteher“, kommentiert May lachend das Lob für das Marketing. „Ich halte es für notwendig.“ Denn die Zusammenarbeit zwischen Planungsbüro und Landschaftsbau entscheidet über den Werkerfolg und die Wertschöpfung. Wenn es nach ihm ginge – und, wenn es das Vergaberecht erlauben würde – wäre die Zusammenarbeit zwischen Planung und Ausführung noch intensiver.

Apropos Marketing: Wer einen weiteren grafischen Beleg für Kontinuität sucht, muss sich nur das 2020 zum 60-jährigen Bestehen aktualisierte Logo ansehen; es ist noch fast identisch mit der Erstversion – nur deutlich frischer und zeitgemäßer. Welche Firma kann schon von sich sagen, noch zu einem Logo aus den 60er-Jahren stehen zu können?

Auch sonst fällt die Firma grafisch aus der Reihe. Die Webseite ist ebenso auf Tradition getrimmt wie die Vorstellung der Mitarbeitenden – jeweils farbig vor schwarzem Hintergrund. Sie zeigen Individualität in elegantem Rahmen.

Es sind nicht nur die regional aktiven Büros, die May im Fokus hat. Auch für die zweite Gruppe, die über den Erfolg einer Firma entscheidet, hat May ein Konzept – und zwar ein lokales. Dabei geht es um den Nachwuchs an Mitarbeitenden, den die Firma weitgehend vor Ort akquiriert. Mehr als 240 junge Menschen sind seit 1974 bei May durch die Ausbildung gegangen. Dafür wurde die Firma bereits zweimal mit dem Staatsehrenpreis ausgezeichnet. Über Kontakte zu den Vertrauenslehrern präsentiert sich das Unternehmen etwa regelmäßig den Schülerinnen und Schülern. „Wir sind relativ aktiv an den umgebenden Schulen“, erzählt der Oberbayer. „Wir bieten den jungen Leuten drei Module, darunter Wegebau und Pflanzarbeiten“, beschreibt der Unternehmer das Vorgehen. Drei, vier Stunden kämen junge Mitarbeitende in die Klassen und erklärten auf Tafeln und mithilfe von Informationsmaterial die Arbeiten im Landschaftsbau. Sieben kleine Video-Clips zeigen die May-Azubis im Einsatz. „Wir haben sogar einen Klassensatz Vermessungsgeräte“, freut sich May. In erster Linie ist es die Realschule und die Mittelschule, die die Firma anspricht. Das Gymnasium sei ein bisschen schwieriger, aber auch da versuche man, in Kontakt zu kommen. „Wir arbeiten mit den Lehrern zusammen, weil die ihre Schüler ja auch am besten kennen.“ „Wenn jede Firma sich die drei, vier Schulen der Umgebung vornehmen würde, wäre das absolut machbar den Landschaftsbau besser zu präsentieren“, ist der Unternehmer überzeugt. May lebt es seit rund acht Jahren vor und hat damit Erfolg. Schließlich kann das Unternehmen spannende Aufgaben mit Maschineneinsatz bieten, sowie familiäres Aufgehobensein und einen kurzen Arbeitsweg garantieren. Für viele Jugendliche der aktuellen Generation ist es durchaus ein Argument, das gewohnte Umfeld für die Ausbildung nicht verlassen zu müssen. Dieses Jahr durften die Azubis von May zusammen mit ihrem Ausbilder, Norbert May, mal für eine Woche ganz weit wegfahren: Gemeinsam bauten sie letzten Monat in Bisignano einen Spielplatz. Mit dem 10.000-Einwohnerstädtchen in Kalabrien verbindet die Firma eine innige Beziehung. Aus Feldkirchens Partnerstadt stammen die ersten Mitarbeiter. Mittlerweile gibt es Arbeitsbeziehungen in der dritten Generation. Das verbindet. Weil das 60-jährige Bestehen während der Pandemie nicht mit den Süditalienern gefeiert werden konnte, holen die Oberbayern es mit dem Spielplatzprojekt jetzt nach.

Konservativ bei der Ausrüstung

Für die Fahrt in den Süden mussten die May-VWs mal eine ungewöhnlich lange Strecke zurücklegen. Wegen des kleinen Einsatzgebietes hält sich die Belastung sonst in Grenzen. Eine eigene Werkstatt mit drei Mitarbeitern sorgt dafür, dass Fahrzeuge und Maschinen lange halten. „Wir kaufen alles und sind da auch sehr markentreu“, erklärt May die Philosophie. Bagger und Radlader haben meist 6.000, 7.000 Stunden auf der Uhr, bevor sie den Hof im Südwesten von Feldkirchen wieder verlassen. Nur, wenn es die großen Baustellen – wie gerade auf der LGS Kirchheim – erfordern, mietet May mal Geräte dazu, wie große Raupenbagger oder Dumper; übrigens sehr zur Freude vieler Mitarbeiter.

Feldkirchen liegt verkehrstechnisch günstig zwischen dem Münchner Autobahnring A99 und der München und den Südosten verbindenden Autobahn A94. Das große Münchner Messegelände und die Messestadt Riem (der ehemalige Flughafen) – Hotspots der Wirtschaftsentwicklung in der Landeshauptstadt – liegen nur einen Steinwurf vom Betriebshof entfernt auf der anderen Seite der Autobahn.

Die Firma nutzt die günstige Lage und die kurzen Wege für ein morgendliches Sammeln auf dem Hof. Für Büro und Mannschaften auch ein Stück gelebter Nähe.

Baustellentour am Wochenende

Der Montag war für Bauleitungen und Baustellenleitungen lange ein Anlass für gemischte Gefühle. Denn es hat Tradition, dass der Chef samstags alle Projekte abfährt und zum Anfang der Woche mit seinen dort gewonnenen Erkenntnissen nicht hinterm Berg hält. Zur Bauleiterbesprechung um zehn konnten sich die Mitarbeitenden auf einen mäßig gut gelaunten Unternehmer und mindestens einen Strauß von Nachfragen einstellen. „Das haben wir jetzt auf Bitten der Mitarbeiter so ein bisschen geändert“, schmunzelt May und beschreibt Maßnahmen zur Entschärfung. „Alle bekommen jetzt schon am Wochenende Bilder von den Baustellen in die Foto-App mit Kommentaren, was mir aufgefallen ist“, erzählt der Unternehmer. Bereits am Sonntagabend gehe das an alle Bauleiter und Baustellenleiter raus. So könne sich jeder schon darauf vorbereiten und der Montag habe sich ein bisschen entspannt.

Dass May seine Wochenendtour über die Baustellen überhaupt machen kann, ist auch Ergebnis der Fokussierung auf die Region. Der Ritt durch die Gemeinde wird so zum überschaubaren Aufwand und hat den Vorteil, dass der Chef immer gut informiert ist, nicht zum Schluss aus allen Wolken fällt, weil die Baustelle nicht funktioniert hat. „Dadurch, dass ich die Baustelle jede Woche sehe, hat man schon ein Gefühl dafür, ob sie gut oder weniger gut läuft“, meint May. Eine kleine Baustelle macht er übrigens immer noch selbst. Da sei man nah dran und sehe auch, was geht und was nicht. „Das ist mir wichtig. Auch um bei den Mitarbeitern dranzubleiben.“

Coach für den Nachwuchs

„Ich denke mich gerne in die Projekte rein“, meint der Unternehmer. Er sei nicht so der, der die großen Zahlen vorgibt. „Ich will schon auch dabei sein“, gesteht May, der 50 km die Isar abwärts bei Haderstorfer in Ergolding seine Ausbildung gemacht hat und dann die Gesellenjahre in Stuttgart und Hamburg verbrachte. Für den Unternehmer war das eine gute Vorbereitung, auch wenn er sagt, dass er im Rückblick noch ein, zwei Stationen mehr hätte machen sollen, um Erfahrung zu sammeln.

Als er 1995 in Feldkirchen einstieg, hatte er den Senior lange als Partner. „Das war eine starke, eine tolle Zeit, als ich das zusammen mit dem Vater gemacht habe, als man sich hat austauschen können“, blickt May zurück. Heute hat der Unternehmer die Aufgabe übernommen, die jüngeren Bauleiter und Baustellenleiter zu coachen und das Team zu entwickeln. „Das ist auch so ein bisschen mein Ding“, sagt May. „Wir haben ja prinzipiell alles. Wenn wir es schaffen, die richtigen Leute an der richtigen Stelle zu haben und die die Baustelle als ihr Baby annehmen, dann läuft das.“ Gleichzeitig versuche er den Überblick zu behalten, beschreibt der Unternehmer seine Rolle und erklärt auch, die Grenze von 100 Mitarbeitenden nicht weiter nach oben verschieben zu wollen. „Ich möchte, dass man sich gegenseitig noch kennt“, sagt May. Es sei sowohl seinem Vater als auch ihm immer wichtig gewesen, zu wissen, wer welche Probleme hat und wem man wie helfen kann.

Man müsse natürlich aufpassen, dass man die Balance zwischen Strategie und Mannschaftsnähe gehalten bekommt. Bei all dem Alltagsgeschäft sei es wichtig, die Strategie im Auge zu behalten und nicht zu vergessen, wo man eigentlich hin will.

Zukunftsfähig bleiben

Eines dieser strategischen Themen ist die Pflege, die May wieder neu aufstellen will. Das habe sich so ein bisschen verselbstständigt, gibt der Unternehmer zu. Und damit das Große und Ganze nicht aus dem Blick gerät, hat May vor vier Jahren im Unternehmen einen Entwicklungsprozess angestoßen und dafür Eberhard Breuninger gewinnen können. „Ziel des Prozesses ist es, uns für die Zukunft aufzustellen“, erklärt der Unternehmer. Einerseits gehe es um die Frage, wie man als Unternehmen für einen 20-, 25-Jährigen sexy bleibt, der jetzt in das Unternehmen kommt. Andererseits soll auch geklärt werden, wie sich May gegenüber den Auftraggebern präsentieren und sich von anderen abgrenzen will. „Man muss so einen Namen pflegen und man muss auch schauen, dass man nicht in so eine „Mia-san-mia“-Mentalität verfällt, findet der Unternehmer.

Breuninger hat dazu zahlreiche Interviews mit den Mitarbeitenden und auch mit Planerinnen und Planern geführt, mit denen das Haus regelmäßig zusammenarbeitet. Dass Work-Live-Balance mittlerweile ein Thema und Samstagsarbeit kaum beliebt ist, ist eines der Ergebnisse. Auch ist daraus eine Feedback-Kultur hervorgegangen, die zu einer offeneren Kommunikation geführt hat, ist der Unternehmer überzeugt. „Das hat schon eine Weile gebraucht, bis wir das hier eingeführt hatten“, gibt er zu. Das Leporello „Du bist uns wichtig“ gibt noch einmal die Regeln wieder, die dabei helfen, konfliktfrei und offen zu kommunizieren. Das gilt auch für den Chef, der selbst erst lernen musste, dass es meist mehrere Wege zum Ziel gibt.

Bei den Umfragen sind auch Rückmeldungen gekommen, wie, dass die Teams sich wieder mehr Erdbau wünschen und, dass es bei der Digitalisierung weitergehen soll. „Aus letzterem halte ich mich raus. Das hat sich Roland Mühlberger vorgenommen, sich drum zu kümmern“, sagt May lachend. „Ich wäre da so ein bisschen der Bock als Gärtner.“ Es gehe ja mehr darum, Abläufe zu durchleuchten und stringent an den Dingen dranzubleiben, ist Mays Credo. „Wie habe ich mehr Nutzen? Wie bekomme ich mehr Beteiligung von allen? Wie strukturiere ich die Abläufe?“, seien die Fragen, die man sich stellen wolle. „Das sind natürlich auch Zeiten, die vieles beschleunigen“, hat der Unternehmer festgestellt. „Corona hat dafür gesorgt, dass Dinge, die früher fünf oder zehn Jahre liefen – die hattest du plötzlich in ein, zwei Jahren durch.“ Und trotzdem gelte weiterhin: „Alles, was an Digitalisierung den Menschen keine Vorteile bringt, kommt danach wieder weg.“

Damit sich neue und alte Themen im Haus vertiefen, hat May ein umfassendes internes Fortbildungsprogramm aufgelegt. Dazu gehört die „Winterausbildung“ für die Azubis ebenso wie Exkursionen zu Zulieferern, die Sicherheits- und Ersthelferschulungen oder neue Techniken, wie das Arbeiten mit dem GNSS-Empfänger Carlson BRx7 oder der Desktop-Software X-Pad Office Fusion.

Positive Aussicht

Was die wirtschaftliche Lage angeht, bleibt May Optimist. Es sei ja in den letzten Jahren „jeder mit 120 gefahren“, meint er und setzt auf eine Normalisierung der Lage. Die Auftragsbücher seien aber eh voll. Gerade baut May für einen flügelverleihenden Brauseproduzenten eine neue Sportarena und dafür fahren die Feldkirchner auch mal über die Isar in den Olympiapark.

Und dann hatte May auch wieder ein bisschen Glück, dass sich die Gartenschaukommission für die Gemeinde Kirchheim 2024 als Austragungsort entschieden hat. Sie grenzt direkt an Feldkirchen und bot dem Unternehmen wieder schöne Projekte in unmittelbarer Nähe.

Und für das Morgen will May dann auf der LGS auch etwas tun und hat zusammen mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf den Zukunftsgarten gebaut, den wir hier vorstellen.

#WirImGaLaBau

Strenge Regionalität und eine familiäre Firmenphilosophie machen May Landschaftsbau zu einem erfolgreichen Unternehmen. Auch Christoph May, der Sohn des Firmengründers, setzt auf Kontinuität und Werte. Während sein Vater als Verbandspräsident auch sehr öffentlich war, wirkt der Sohn lieber nach innen, arbeitet an und in seinem Unternehmen. Die Branche profitiert besonders von der regionalen Nachwuchsarbeit, die May ganz konsequent in den örtlichen Schulen betreibt.

Betriebsdaten

May Landschaftsbau

  • Firmengründung: 1960
  • Gesellschaftsform: GmbH & Co. KG
  • Geschäftsführer: Christoph May
  • Umsatz: 17 Mio. € (2022)
  • Mitarbeiter: 99, davon 4 Ingenieure, 5 Techniker, 8 Meister, 13 Gehilfen, 15 Azubis, 2 Praktikanten/Werkstudenten, 5 kaufmännische Angestellte, 3 Mechaniker, 13 Maschinisten, 18 Facharbeiter, 12 Gartenarbeiter
  • Auftraggeberstruktur: Privat (10 %), Gewerbe (30 %), Wohnungswirtschaft (15 %), öffentliche Hand/Submission (inkl. Pflege, 45 %)
  • Tätigkeitsfelder: Hausgarten (5 %), Ge- werbebegrünung (20 %), Klassischer Landschaftsbau (40 %), Grünflächen- pflege (10 %), Sportplatzbau (15 %), Dachbegrünung (5 %), Baumpflege (5 %)

www.dega-galabau.de

 

 

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