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Reiner Bierig, Geschäftsführer VGL Baden-Württemberg

„Es wäre falsch, sich am Durchschnitt zu orientieren"

Seit über 27 Jahren ist Reiner Bierig Geschäftsführer des Verbands GaLaBau Baden-Württemberg. Anlässlich seines 60. Geburtstags am 13. Mai haben wir mit ihm über die Entwicklung der Branche, die Erfolge und Herausforderungen gesprochen.
Veröffentlicht am
Rainer Bierig wurde am 13. Mai 1961 in Bad Mergentheim geboren. Nach dem Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim (Schwerpunkt BWL) war er fünf Jahre Referent für die land- und forstwirtschaftlichen Lohnunternehmen in Baden-Württemberg und Bayern beim Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft. Seit 1994 ist er Geschäftsführer des VGL BW und Mitglied in Verbandsgremien so wie in Aufsichtsräten von Landesgartenschauen. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkel.
Rainer Bierig wurde am 13. Mai 1961 in Bad Mergentheim geboren. Nach dem Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim (Schwerpunkt BWL) war er fünf Jahre Referent für die land- und forstwirtschaftlichen Lohnunternehmen in Baden-Württemberg und Bayern beim Verband der Agrargewerblichen Wirtschaft. Seit 1994 ist er Geschäftsführer des VGL BW und Mitglied in Verbandsgremien so wie in Aufsichtsräten von Landesgartenschauen. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkel. VGL
DEGA: Wie fühlen Sie sich? Reiner Bierig: Sehr, sehr gut. Ich bin dreifacher Opa, was eine tolle Erfahrung ist. Vor allem bin ich gesund, habe einen wunderbaren Job, der überwiegend Freude bereitet. Ich habe tolle Kollegen, darf tolle Unternehmen betreuen. Das macht schon Spaß! DEGA: Wie bekommen Sie denn Beruf und Privatleben unter einen Hut? Bierig: Das klappt nicht immer gleich gut. Vor etwa drei Jahren hatte ich eine Zeit, in der ich mich mal rausnehmen musste. Das hat mir viel gebracht, und ich bekam große Unterstützung von meinen Kollegen und dem Ehrenamt. Da kam auch die Erkenntnis: Ich muss nicht überall meine Finger drin haben. Man muss Vertrauen geben und kann dann Vertrauen genießen. Den Beruf empfinde ich nicht als Belastung....
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