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SERIE „SCHÄDEN VERMEIDEN“

Was heißt wasserdurchlässig bauen?

Wasserdurchlässiges Pflaster alleine reicht nicht aus, um wasserdurchlässig zu bauen. Dazu müssen auch Unterbau und Untergrund stimmen. Anhand eines Schadensfalls erklärt die Sachverständige Christine Andres, was man falsch machen kann und worauf es ankommt.
Veröffentlicht am
 Absenkungen von bis zu 8 cm
Absenkungen von bis zu 8 cm Christine Andres
Eigentlich könnte man meinen, dass sich diese Erkenntnis zwischenzeitlich herumgesprochen hat. Und dennoch findet man sie selbst in Bebauungsplänen immer wieder – die Forderung, sämtliche Beläge grundsätzlich wasserdurchlässig herstellen zu müssen, häufig unabhängig und ungeprüft dessen, was die jeweiligen örtlichen Verhältnisse überhaupt hergeben. Denn um nicht nur wasserdurchlässig, sondern auch schadenfrei zu bauen, sind ein paar Grundvoraussetzungen zu beachten. Im anderen Fall drohen bereits nach kurzer Zeit und innerhalb der Gewährleistung, mehr oder weniger ausgeprägte Schäden am Belag. Konkreter Fall: Garageneinfahrt Im folgenden Fall war der Schaden einfach zu beheben, weil es sich nur um eine kleine private Garageneinfahrt...
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