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Wissen für Ausbilder | Nr. 11 | #GaLaBauAusbildung

Den Ausbildungsplan praktisch umsetzen (5)

Böden, Erden und Substrate sind die Basis unseres gärtnerischen Schaffens. Bei diesem praktischen Thema lernen die Auszubildenden Technik kennen und entwickeln Bewusstsein für die Auswirkungen der Bodenbehandlung auf das Pflanzenwachstum.
Veröffentlicht am
 Die Fingerprobe ist die gängigste und schnellste Methode zur Bodenbestimmung.
Die Fingerprobe ist die gängigste und schnellste Methode zur Bodenbestimmung. Tjards Wendebourg
Wenn im gärtnerischen Sinne von Boden gesprochen wird, so ist damit in der Regel die oberste rezente Schicht der Erdkruste gemeint, die sich aus den anstehenden Gesteinsschichten unter dem Einfluss bodenbildender Faktoren wie Klima, Vegetation und Bodenleben entwickelt. Umgangssprachlich wird dieser Prozess der Bodenbildung durch physikalische und chemische Prozesse „Verwitterung“ genannt. Die fortschreitende Verwitterung lässt deutlich erkennbare Schichten entstehen. Diese Schichten unterscheiden sich klar in der Farbe und in ihren Eigenschaften. Sie werden als Bodenhorizonte bezeichnet und bilden das Bodenprofil, das beim Auskoffern oder Pflanzen oft deutlich zu erkennen ist. Je nach geografischer Lage, Ausgangsgestein,...
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