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Gleditsia triacanthos ‘Sunburst’

Die Faszination der Gold-Gleditschie

Die Gleditschie hat sich mit der Sorte ‘Sunburst’ in den letzten Jahren einen wichtigen Platz unter den kleinkronigen Allee­bäumen erobert und wird wegen ihres filigranen gelbgrünen Laubes auch in der Gartengestaltung immer mehr geschätzt. Sie ist ein unverzichtbares Element im Spiel mit unterschied­lichen Grüntönen.

Veröffentlicht am
linke Seite: Gold-Gleditschien im Garten des Zentrums für Psychiatrie in Emmendingen/Baden
linke Seite: Gold-Gleditschien im Garten des Zentrums für Psychiatrie in Emmendingen/Baden Günter Mader
Die Gleditschie, Gleditsia triacanthos, auch Lederhülsenbaum oder Falscher Christusdorn genannt, gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae) und der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae). Die Heimat dieses Baumes sind lichte Auenwälder in den gemäßigten Regionen Nordamerikas. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Gleditschie nach Europa eingeführt und wegen ihrer lockeren Krone, ihrer fein gefiederten Blätter und der intensiv goldgelben Herbstfärbung gerne als Parkbaum gepflanzt. Der Baum wird 10 bis 25 m hoch, hat in der Jugend einen eiförmigen, später dann zunehmend schirmförmigen und oft etwas bizarren Habitus. Die Gleditschie ist sehr stadtklimafest, trockenheitsresistent, salztolerant und insgesamt...
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