Pulsatilla vulgaris ‘Weiße Glocke’
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Die Küchenschelle oder auch Kuhschelle ist mal wieder eine Wildstaude, die ich vorstellen möchte. Diese kalkverträgliche und wärmeliebende Staude findet in der Homöopathie Verwendung, was bedeutet, dass sie in gewissen Dosen giftig ist. Leider finden diese wunderschönen Stauden in Gärten offenbar kaum noch Verwendung. Doch was ist ein Steingarten ohne die Küchenschelle?
Bei der wunderschönen Sorte ‘Weiße Glocke’ ist die Blüte rein-weiß mit gelben Staubblättern und blüht von März bis April und bildet sogar eine Nachblüte im Herbst. Eine einmalige, organische Düngung zur Hauptblühzeit ist förderlich.
Auf dem etwa 20 bis 30 cm hohen Stängel nickt die Blüte im Wind, dann erst entsteht das Laub, das sich fein silbrig behaart und fiederschnittig sehen lassen kann. Die Krönung ist der Samenstand, vergleichbar mit dem der Clematis. Wem gefällt das nicht?
Partner: Anthericum liliago, Leontopodium alpinum, Adonis vernalis, Helianthemum, Sagina subulata, alle möglichen Arten und Sorten von Sedum, Sempervivum, Iris reticulata ‘Edward’, Tulipa turkestanica und vieles mehr, was die Sonne liebt.
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