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Tiere im Boden

Freund oder Feind?

Im Erdreich tummelt sich so manches Getier – darunter Insekten, Spinnentiere und auch Wirbel­tiere wie Maulwurf und Wühlmaus. Jedoch können diese nicht pauschal als Schädlinge bezeichnet werden. Thomas Lohrer stellt die für den Gartenbau wichtigsten Bodenbewohner vor, wann sie schädlich sind und was man im Fall der Fälle gegen sie tun kann.

Veröffentlicht am
1 Des Maulwurfs Hügel sind zwar unbeliebt, doch er vertilgt zahlreiche Pflanzenschäd-linge.
1 Des Maulwurfs Hügel sind zwar unbeliebt, doch er vertilgt zahlreiche Pflanzenschäd-linge.Lohrer (6), Wikimedia commons/David Hill (1) und Zonki (1)
Die Gesamtheit der im Boden lebenden Organismen wird als Edaphon (Flora und Fauna) bezeichnet. Zur Bodenflora gehören Bakterien, Pilze und Algen wie auch Wurzel- und Speicherorgane der Pflanzen. Auch bei der Bodenfauna gibt es mit Nematoden und Einzellern kleinere Vertreter. Die bekannteren und aus der Sicht des Pflanzenschutzes wichtigeren finden sich unter den Schnecken und insbesondere den Gliederfüßern. Zur letzteren Gruppe gehören Insekten, aber auch Milben, Asseln, Spinnen, Hundert- und Tausendfüßer sowie die Springschwänze. Nicht zu vergessen sind einige Vertreter der Wirbeltiere wie Maulwurf, Feld- und Schermaus. Eine Zuordnung in Gut und Böse oder Schädling und Nützling ist nicht immer pauschal möglich. Es kommt auf den...
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