Echinacea purpurea ‘Magnus’
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Der rote Scheinsonnenhut, Echinacea purpurea, früher Rudbeckia purpurea, stammt ursprünglich aus den USA. Dort findet man ihn auf Prärien, Ödland und in lichten Wäldern. Die Sorte Echinacea purpurea ‘Magnus’, der Purpursonnenhut, ist natürlich viel besser als die reine Art – viel großblumiger und gut standfest. Sie hat zudem eine verblüffende karminrosa Farbe. In einem nährstoffreichen Beet blüht Echinacea purpurea ‘Magnus’ von Juli bis in den September reich und lang. Die Samenstände sollte man bis zum ersten Schnee stehen lassen, denn selbst die sind recht schön.
Tolle Blüten auf 80 bis 100 cm Höhe und ein 40 bis 60 cm breiter Horst – die Fern- und Flächenwirkung des Purpursonnenhuts sind somit der Wahnsinn. Außerdem fliegen Insekten auf diese Staude. Sie sollte also in keinem Garten fehlen. Eine sehr unkomplizierte Staude! Leider ist die im Frühjahr etwas schneckenanfällig und auch eher kurzlebig (3 bis 5 Jahre). Doch für die Menge an Vorteilen empfiehlt sich das Nachpflanzen oder das Aufnehmen und Teilen im Frühjahr.
In den letzten Jahren sind bei Echinacea viele neue Sorten entstanden. Wenn man hier in Freising durch den Staudensichtungsgarten geht, kann man die ganze Pracht bestaunen. Es muss einem ja nicht jede Sorte gefallen, doch gibt es bestimmt für jeden Geschmack etwas.
Partner: Liatris spicata, Monarda, Panicum, Phlox, Verbena bonariensis, Astern, Salvia nemorosa ‘Caradonna’, Lythrum salicaria, Echinops bannaticus, Eryngium planum, Eryngium bourgatii, Erigeron, Gräser, Phlox, aber auch Hemerocallis Hyb. ‘Ed Murray’.
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