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HAKONECHLOA MACRA

Japanwaldgras – solo schön, flächig fabelhaft

Das Sortiment der Gartengräser ist weitgehend konstant. Eine große Bereicherung der letzten Jahre stellt das Japanwaldgras (Hakonechloa macra) dar. Schon lange in der Heimat in Kultur, sorgte es zunächst in Amerika für Furore. Mittlerweile wird es auch in Europa populärer: Es kann sowohl im Kübel, als Einzelpflanze in gemischten Pflanzungen als auch flächig verwendet werden.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Eine wichtige Eigenschaft vorweg: Das Japanwaldgras ist nicht wintergrün, sondern "winterorange". Zumindest wenn die Witterung mitspielt: Bei milden Temperaturen entfalten sich die zuvor bei Frost strohig gewordenen Blätter und geben eine ungewohnt warme Farbigkeit preis. Allein deshalb lohnt es sich, dass Japanwaldgras eher in großen Mengen zu verwenden, als nur zu kleckern. Hakonechloa-Flächen (> 5 m²) sehen nicht nur erhaben aus, sondern bringen Ruhe, Großzügigkeit und Kontrastfläche in den Garten.
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