Sedum spectabile ‘Stardust‘
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Diese höher werdende Fetthenne stammt aus Korea und der chinesischen Mandschurei und ist völlig problemlos in der Kultur. Bevorzugt sollte sie im Steingarten oder in der Staudenrabatte gepflanzt werden, nicht jedoch am Teichrand. Die Blattsukkulenz zeigt uns ja an, dass diese Staude gut mit Trockenheit zurechtkommt. Je trockener und magerer je besser und standfester bleibt der Blütenstiel bis zum ersten Schnee stehen! Den Lebensbereich würde ich so beschreiben: Fr1/St/FS/B1-2 Das Blatt ist hellgrün mit einem leichten Blauschimmer. Im Laufe der Jahre entsteht ein immer prächtiger werdender Horst, welcher stets aufrecht steht. Ungedüngt wird die Staude etwa 40 cm hoch. Das ovale Blatt fällt im Winter vom Stängel, sodass nur die Dolde als Fruchtschmuck wirkt!
Eine gute Sorte ist ‘Brilliant’ da bewährt und bekannt, aber karminrosa. Ich bin ja ein Freund der weißen Blüte, deshalb mein Tipp: Sedum spectabile ‘Stardust’; sie ist super, weil nicht so aufdringlich. Unter Umständen erreicht der Blütenteller einen Durchmesser von über 10 cm. Manchmal schlagen einzelne Triebe in das ursprüngliche Rosa zurück. Diese Triebe sollten unbedingt entfernt werden!
Die Blüten dienen Nachtfaltern als Nahrungsquelle, aber auch andere Insekten stehen auf sie. Floristen aufgepasst: Diese Sorte ist super für Hochzeitssträuße.
Partner : Aster dumosus , Anaphalis triplinervis ‘Silberregen’, Eryngium bourgatii , E. planum ‘Blaukappe’, Panicum , Sporobolus heterolepis ‘Cloud’ und andere Kräuter der trockenen Freifläche. Dazu Frühjahrsgeophyten wie Crocus und Muscari .
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