Lysimachia clethroides
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Sie ist dazu total unempfindlich, schneckenfest, vasentauglich und insektenfreundlich. Mehr geht ja fast nicht. Die weiße Blütenform erinnert leicht an einen Entenschnabel, was wohl Grund für den deutschen Namen war. Von Juli bis September präsentiert die aus Ostasien (Japan, Korea und China) stammende Staude ihre dekorativen, aus vielen kleinen sternförmigen Einzelblüten bestehenden Blütenähren. Die Herbstfärbung ist ein fantastisches Rot.
Lysimachia clethroides breitet sich durch unterirdische Ausläufer aus, was aber leicht im Zaum zu halten ist. Um eine Ausbreitung durch Selbstaussaat zu unterbinden, empfiehlt sich ein Rückschnitt im Herbst, was zudem noch eine starke Blütenbildung im Folgejahr fördert. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und unbedingt frisch bis feucht sein. Staunässe wird allerdings nicht gut ertragen. Bei Trockenheit und starker Hitze sind Wassergaben unabdingbar. Eine Düngergabe im Frühjahr ist auch von Vorteil. Den Lebensbereich (siehe dega3497 ) würde ich mit Fr/GR2-3 B, so-hs beschreiben. Der Kalkgehalt sollte nicht zu hoch sein.
Partner : Anemone japonica ‘Wirbelwind’, Astrantia major , Bistorta amplexicaulis ‘Album’, Chasmanthium latifolium , Eupatorium fistulosum , Hemerocallis Hybride ‘Corky’, Miscanthus sinensis ‘Gracillimus’, ‘Morning Light’ oder andere Sorten, Trollius Hybr.’Orange Globe’
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