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Staudentipp der Woche

Opuntia polyacantha

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Der aus Nordamerika stammende Feigenkaktus, Opuntia polyacantha O. missouriensis), ist gut frosthart und gegenüber Nässe nicht so empfindlich. Optimaler Standort wäre das sonnigste und trockenste Plätzchen im Steingarten (A/M/St). Diese Gattung ist sehr ausdauernd. Die Glieder des Feigenkaktus sind etwas aufstrebend, fast rund und kaum 10cm breit. Die Dornen sind 4 bis 8cm lang und stehen in Büscheln bis zu 12 Stück. Die niederliegenden Kolonien werden etwa 20cm hoch. Fast hätte ich die Blüte vergessen. Es ist ein richtig auffälliges Quitschgelb, in manchen Situationen vielleicht etwas zu kräftig, aber fröhlich. Die Bienen stehen drauf. Eine äußerst empfehlenswerte Art mit super Gartenformen! Partner: Diese Gattung/Art sollte eher unter ihresgleichen stehen, das heißt in einem Sukkulentenbeet. In manchem Alpinum wirkt sie eher störend. Yucca, Sedum, Sempervivum, sedoides ‘Alba’, Sporobolusheterolepis ‘Cloud’. Die Varietät Opuntia polyacantha var. trichophora sieht einfach nur lustig aus. Anstatt der festen Dornen, meist nur drei Stück, hat sie bis zu 6cm lange, haarähnliche Gebilde. Dadurch wirkt die Pflanze sehr hell und freundlich. Vorsicht, der Schein trügt! Die Pflanze erinnert mich immer an eine Zeichentrickserie aus meiner Jugend: „Es war einmal ...(der Mensch“ o.ä.) Dieses kleine behaarte Männchen hatte schwer Ähnlichkeit mit diesem Kaktus.

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