Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Begrünte Pflasterflächen

Stauden für lebendige Fugen

Wenn Pflasterflächen besonders lebendig und naturnah wirken sollen, sind begrünte Fugen ein probates Mittel. Doch nur eine kleine Gruppe von Arten erfüllt in dem extremen Lebensraum Pflasterfuge die wesentlichen Anforderungen. Die FH Anhalt hat untersucht, welche Pflanzen infrage kommen. Prof. Wolfram Kircher stellt sie vor.

Veröffentlicht am
Im Juni blüht Thymus serpyllum in den bepflanzten Fugen dieses Muschelkalk-Plattenbelags an der LWG Veitshöchheim
Im Juni blüht Thymus serpyllum in den bepflanzten Fugen dieses Muschelkalk-Plattenbelags an der LWG Veitshöchheim
Bei geringer Nutzung sind ungebunden verlegte Pflasterbeläge oft sehr pflegebedürftig: zwischen den engen Fugen gelingt es erstaunlich vielen Pflanzen, zu keimen und zu gedeihen. So geben oft nahezu flächige Aspekte aus Löwenzahn (Taraxacum), Wegerich (Plantago), Bitterkraut (Picris), Gräsern und anderen Unkräutern Anlass zu Ärgernis. Mit hohem zeitlichen und körperlichem Aufwand werden die Fugen regelmäßig freigekratzt. Bei eng verlegten Belägen ist es praktisch unmöglich, mit Fugenkratzern oder ähnlichem Gerät an die Unkrautwurzeln heranzukommen. Will man keine Chemie oder energieintensive Verfahren einsetzen, so ist mit permanentem Neuaustrieb der nur oberflächlich entfernten Vegetation zu rechnen. Sowohl aus pflegetechnischer als auch...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen mit kostenlosem...
  • 2 Monate zum kostenlosen Kennenlernen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im digitalen Heftarchiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
2 Monate kostenlos testen
0,- EUR / 2 Monate
danach 149,99 EUR (inkl. MwSt.) / 12 Monate
  • 2 Monate zum kostenlosen Kennenlernen
  • Monatlich alles Aktuelle aus der Branche lesen
  • Alle Ausgaben bequem nach Hause geliefert
2 Monate kostenlos testen
0,- EUR / 2 Monate
danach 214,- EUR (inkl. MwSt. und Versand) / 12 Monate
Mehr zum Thema: