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Schäden an Roßkastanien

Die Kastanienminiermotte

Die Kastanienminiermotte (Cameraria ohridella) hat nach ihrer Einwanderung einen unvergleichlichen Siegeszug angetreten und gefährdet den gesamten Rosskastanienbestand. Prof. Dr. Hartmut Balder und Dr. Barbara Jäckel fassen den Stand der Bemühungen in Sachen Mottenbekämpfung zusammen. Ihr Fazit: mangelndes Problembewusstsein stellt den Bekämpfungserfolg infrage.

Veröffentlicht am
1	Plakativer Einsatz: Mit einprägsamen Parolen lädt 	Berlin die Bürger zum Mitmachen ein
1 Plakativer Einsatz: Mit einprägsamen Parolen lädt Berlin die Bürger zum Mitmachen einBILDER: Balder/Jäckel (4), Sybille Przybilla (2), Walter Schön (2)
Weltweit dringen immer wieder Schaderreger als invasive Arten in neue Gebiete vor, wo sie aufgrund günstiger Rahmenbedingungen zum Massenschädling werden und nur wenig effiziente Gegenmaßnahmen zur Verfügung stehen. Die aus dem südlichen Mittelmeergebiet eingewanderte Kastanienminiermotte (Cameraria ohridella) ist dafür ein charakteristisches Beispiel, befällt sie doch die beliebte Rosskastanie in Gärten, Parks, Stadtwäldern und im Straßenbegleitgrün. Durch die intensive Blattschädigung trägt der Kleinstschmetterling zwar sehr zur optischen, klimatischen und lufthygienischen Beeinträchtigung der Lebensqualität der Städte bei, trotzdem werden als Folge ökonomischer Zwänge und eines wenig ausgeprägten Ertragsdenkens nur bedingt Aktivitäten...
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